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Das Herz der verlorenen Dinge

Ein Roman aus Osten Ard

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Beschreibung


»Dieses Werk hat mich inspiriert, ›Game of Thrones‹ zu schreiben.« George R. R. Martin

»Das Herz der verlorenen Dinge« bietet für alle neuen Leser den Einstieg in die Welt von Osten Ard. Er setzt an am Ende des letzten Bandes von »Das Geheimnis der Großen Schwerter« und eröffnet einen neuen Zyklus voll tödlicher Abgründe und Intrigen dreißig Jahre in der Zukunft.

Tad Williams’ Antwort auf George R. R. Martins »Game of Thrones«

Osten Ard steht erneut am Scheideweg. König Simons und Herzog Isgrimnurs Kriegern ist es gelungen, das Elbenvolk zurück in ihre Hochburg in den Bergen zu drängen. Der Krieg scheint vorbei, aber das Töten dauert an. Die Sterblichen begnügen sich nicht mit ihrem Sieg, sie trachten danach, das Volk der Nornen gänzlich auszulöschen. Da verbreitet sich die Kunde, dass die uralte Nornenkönigin Utuk’ku gar nicht tot ist, sondern nur in einem todesähnlichen Schlaf liegt, von dem sie zurückkehren wird ...

Bibliographische Angaben


Aus dem Amerikanischen von: Cornelia Holfelder-von der Tann
2. Druckaufl., 2022, Erscheinungstermin: 13.04.2019, 384 Seiten, Taschenbuch, mit zwei Karten s/w
ISBN: 978-3-608-96399-1

Autor:innen


Tad Williams

Tad Williams, geboren 1957 in Kalifornien, ist Bestseller-Autor und für seine epischen Fantasy- und Science-Fiction-Reihen, darunt...

Tad Williams, geboren 1957 in Kalifornien, ist Bestseller-Autor und für seine epischen Fantasy- und Science-Fiction-Reihen, darunter Otherland, Shadowmarch, und Der letzte König von Osten Ard, bekannt. Seine Bücher, die Genres erschaffen und bisherige Genre-Grenzen gesprengt haben, wurden weltweit mehrere zehn Millionen Male verkauft.

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Presse-Stimmen


»Wer dunkle Nächte voller Schrecken liebt und einen Norden, der so grausig ist, dass man die Sehnsucht nach einem warmen Kaminfeuer und einer festen Burg kaum aushält, der kommt im neuen Mini-Epos „Das Herz der verlorenen Dinge" von Superstar Tad Williams voll auf seine Kosten. Nach über 20 Jahren kehrt Williams mit diesem Juwel in seine Fantasy-Reihe Osten Ard zurück.«
Angela Wittmann, Brigitte, 1. Dezember 2017
»So ist die Erzählung um eine kleine Armee menschlicher Kämpfer, die den letzten versprengten Normen auf den Fersen ist, um sie endgültig auszulöschen, mit das Beste, was Williams je zu Papier gebracht hat. Gelungener hätte die Rückkehr nach Osten Ard kaum ausfallen können, was die Vorfreude auf die kommenden Bände nur erhöht. Auf die gewährt »Das Herz der verlorenen Dinge«
Arnulf Woock, games orbit, 1. Juli 2017
»Tad Williams ist ein großer Erzähler und seine Osten Ard-Bücher sind sein Meisterwerk. Williams' Rückkehr nach Osten Ard ist ebenso fesselnd und tiefgründig wie seine erste Trilogie. Nun erzählt er die Geschichte weiter mit der Eleganz und der Erfahrenheit eines Autors in Bestform.«
Brandon Sanderson, Brandon Sanderson, 1. Juli 2017
»Das Herz der verlorenen Dinge fühlt sich an wie ein lange verlorener Epilog zu der Trilogie - Williams schreibt, als hätte er Osten Ard nie verlassen.«
B&N Sci-Fi Fantasy Blog, 1. Mai 2017
»Tad Williams stellt sein Talent als begnadeter Geschichtenerzähler ein weiteres Mal unter Beweis, und es wird wohl niemanden geben, der nach dem Lesen von "Das Herz der verlorenen Dinge" nicht auch zu "Die Hexenholzkrone" greifen wird ... Um Tad Williams wird 2017 und auch in den folgenden Jahren kein ernsthafter Fantasy-Fan herumkommen. Die Rückkehr nach Osten Ard ist triumphal gelungen.«
Daniel Bauerfeld, Nautilus, 12. April 2017
»Dass Tad Williams selbst diesen kleinen Schmöker, der als ein Brückenelement zu einer neuen Trilogie dient, in ein Juwel verwandelt hat, spricht nicht nur für seine Fähigkeiten als Fantasyautor, sondern auch für die Zeitlosigkeit von Osten Ard - ein großartiges, alle Sinne umfassendes Reich, das es wert ist, nach all den Jahren zurückzukehren.«
Jason Heller, National Public Radio NPR, 5. Januar 2017
»Nach einer zwanzigjährigen Pause legt Tad Williams in diesem aufregenden, absolut vollkommenen Mini-Epos den Grundstein für eine neue Geschichte in seiner alten Welt Osten Ard.«
Jamie Buxton, Daily Mail, 29. Dezember 2016