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Unsichtbare Kriegsführung

Wie ein Buch ein Imperium bezwingt

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Beschreibung


Liao Yiwu hält die zweite Stuttgarter Zukunftsrede

Der Verfasser der Stuttgarter Zukunftsrede 2023 heißt Liao Yiwu. Als Schriftsteller, Dichter, Musiker, Dissident und Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels gehört er zu den wichtigsten Chronisten und Analysten Chinas. In seinen Texten kritisiert er Systeme des Machtmissbrauchs, gibt den Entrechteten eine Stimme und greift dafür auch auf eigene Erfahrungen der Inhaftierung und Misshandlung zurück. 

Mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine Ende Februar rückten in den ersten Wochen vordringlich die Ukraine und Russland ins Zentrum der Aufmerksamkeit; die Auswirkungen des Krieges sorgen allerdings für sich zuspitzende Spannungen auch in anderen Ländern und Regionen, für neue Allianzen und globale Verschiebungen – China nimmt hier eine wesentliche, machtvolle Rolle ein. Liao Yiwu befragt in seiner Zukunftsrede dieses Land und seine autoritären Regime mit Blick auf die Zukunft. 

Bibliographische Angaben


Übersetzer: Brigitte Höhenrieder
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes., Erscheinungstermin: 18.03.2023, 112 Seiten
ISBN: 978-3-608-12152-0

Autor:innen


Liao Yiwu

Liao Yiwu, geboren 1958 in der Provinz Sichuan, wuchs als Kind in großer Armut auf. 1989 verfasste er das Gedicht »Massaker«, wofür er vier Jahre i...

Liao Yiwu, geboren 1958 in der Provinz Sichuan, wuchs als Kind in großer Armut auf. 1989 verfasste er das Gedicht »Massaker«, wofür er vier Jahre inhaftiert und schwer misshandelt wurde. 2007 wurde Liao Yiwu vom Unabhängigen Chinesischen PEN-Zentrum mit dem Preis »Freiheit zum Schreiben« ausgezeichnet, dessen Verleihung in letzter Minute verhindert wurde. 2009 erschien sein Buch »Fräulein Hallo und der Bauernkaiser«. 2011, als »Für ein Lied und hundert Lieder« in Deutschland erschien, gelang ...

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Presse-Stimmen


»›Unsichtbare Kriegsführung‹ ist die Aufzeichnung dessen, vor dem wir im Westen allzu gerne unsere Augen verschließen. Es hier noch einmal nachlesen zu können, ist bemerkenswert und aufwühlend. Dass wir es überhaupt lesen können, ist aber ein Privileg, dessen wir uns viel zu wenig bewusst sind.«
the little queer review, 18. Januar 2024

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