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Sämtliche Werke in 18 Bänden, Band 12. Shakespeare Sonnette. Umdichtung

Sämtliche Werke in 18 Bänden, Band 12. Shakespeare Sonnette. Umdichtung

Vermehrt um einige Stücke aus dem liebenden Pilgrim

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Beschreibung


Dieser Band der großen, kommentierten George-Ausgabe bringt die berühmten »Umdichtungen« der unsterblichen »Shakespeare Sonnette« erstmals in kritischer Edition.

Mit diesem Band liegt nun die große Übertragung der Sonette Shakespeares mit kritischen Anmerkungen und erläuterndem Kommentar vor. Sie machen so zum ersten Mal die Übersetzungsleistung Georges detailliert nachvollziehbar und ermöglichen dem Leser und der Wissenschaft einen neuen Zugang zum Text und seiner Entstehung.

Die Dichtungen Shakespeares treten uns hier »in einer zugleich erschreckenden und bezaubernden Fremdheit« entgegen, so eine Formulierung Friedrich Gundolfs. Schon Georges Zeitgenossen erkannten, dass die Umdichtungen »den Geist«, »die Musik« und das »Formprinzip« der Shakespear'schen Kunstwerke nicht nur erfassen, sonden »in sich tragen«.

Auch für das Werk Georges selbst ist diese Übersetzungsarbeit zentral, denn sie ist aufs Engste mit seinem Programm der Preisung einer »welterschaffenden Kraft der übergeschlechtlichen Liebe« verbunden und verweist so direkt auf das lyrische Werk Georges.

»Für mich ist er immer noch der größte deutsche Dichter der letzten hundert Jahre.«
Carl Friedrich von Weizsäcker


Alle Bücher von Stefan George - mit den Sämtlichen Werken

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Stefan-George-Stiftung, Stuttgart
Reihe: Sämtliche Werke in achtzehn Bänden
1. Aufl. 2008, Erscheinungstermin: 07.04.2008, 265 Seiten, gebunden, Fadenheftung
ISBN: 978-3-608-95117-2

Autor:innen


Stefan George

Stefan George, 1868 im hessischen Büdesheim als Sohn eines wohlhabenden Gastwirts geboren, wohnte ab 1873 in Bingen. Nach dem Abitur reiste er durc...

Stefan George, 1868 im hessischen Büdesheim als Sohn eines wohlhabenden Gastwirts geboren, wohnte ab 1873 in Bingen. Nach dem Abitur reiste er durch ganz Europa und studierte dabei Philologie, Philosophie und Kunstgeschichte. In dieser Zeit traf George viele avantgardistische Autoren, in Frankreich die Symbolisten, in England die Präraffaeliten. Ab 1900 lebte er überwiegend in Deutschland, seit 1903 vor allem in München. Die Schwabinger Bohème inszenierte und verehrte George als Dichterfürste...

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