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Eine kurze Geschichte der Trunkenheit

Eine kurze Geschichte der Trunkenheit

Der Homo alcoholicus von der Steinzeit bis heute

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Beschreibung


»Spritzig, intelligent und zum Schießen komisch. Ein Genuss.« Peter Frankopan, Autor des Bestsellers »Licht aus dem Osten«

Kenntnisreich und berauschend witzig beschreibt Mark Forsyth in seiner feuchtfröhlichen Kulturgeschichte des Betrunkenseins, warum wir evolutionär danach streben, dem Alkohol zuzusprechen. Seriös und voller Enthusiasmus berichtet er von alten Ägyptern mit Schlagseite, Weintrinkern im antiken Griechenland und sternhagelvollen Wikingern, die wie uns ihre Liebe zum Alkohol einte.

»Ein Buch wie ein Wirtshaus, oder: die Menschheit mal von ihrer besoffenen Seite gesehen.«
Stern, 14.03.2019

Was mit angeschickerten Einzellern in der Ursuppe begann, setzte sich historisch in der immerwährenden menschlichen Tendenz fest, lieber häufiger als seltener zu tief ins Glas zu schauen. Zu jeder Zeit, an jedem Ort der Welt hat eine jede Kultur sich dem alkoholischen Rausch ergeben oder ihn – zweifelsohne erfolglos – bekämpft. Trunkenheit war und ist eine Anhäufung von Widersprüchen, die mal Streit, mal Frieden stiftet. Für die Perser eine Voraussetzung zur politischen Debatte, war sie für die alten Griechen ein Mittel zur Selbstdisziplinierung und im antiken Ägypten Bedingung für spirituelle Ekstase und Erleuchtung. Sich einen zu genehmigen kann religiöse oder sexuelle Gründe haben, es kann Könige stürzen und Bauern erheben. Höchst informativ und amüsant beschreibt Mark Forsyth, womit sich die Menschen zuschütteten, wer einen über den Durst trank und warum – aus den zahllosen möglichen Gründen – die Menschheit bis heute nicht vom Alkohol loskommt. Dies ist, im besten Sinne, die Geschichte der angesäuselten Welt.

Bibliographische Angaben


Aus dem Englischen von: Dieter Fuchs
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes., Erscheinungstermin: 01.03.2019, 272 Seiten, mit zahlreichen Zeichnungen
ISBN: 978-3-608-11583-3

Autor:innen


Mark Forsyth

Mark Forsyth, 1977 in London geboren, studierte Literatur und Linguistik an der University of Oxford. Sein besonderes Interesse gilt der Semantik u...

Mark Forsyth, 1977 in London geboren, studierte Literatur und Linguistik an der University of Oxford. Sein besonderes Interesse gilt der Semantik und Worten, die in der Alltagssprache nicht mehr verwendet werden. In seinem Blog »The Inky Fool« teilt er seit 2009 seine Liebe zur Sprache. Er lebt in London.

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Dieter FuchsÜbersetzung

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Presse-Stimmen


»Hicks, Prost, Hoch die Tassen! Endlich mal ein Buch, das die ›Suff-Köpfe‹ dieser Welt unter einer Fahne vereint.«
Stuttgarter Zeitung, 6. August 2022
»Wer dieses Buch liest, der darf sich über eine immer wieder überraschende Reise durch die Trunkenheitshistorie der Menschheit freuen und dazu auch gern genussvoll an seinem Lieblingsgetränk, ob mit oder ohne Alkohol ist völlig einerlei, schlürfen.«
Heiko Buhr, Lebensart, 5. Juni 2020
»Ich [muss] zum Ende dieser kurzen Besprechung doch noch einmal hervorheben, wie sehr mich das Buch leichter Hand einerseits amüsiert und anderseits belehrt hat. Es war, Verzeihung, das nackte Vergnügen.«
Gunther Kruse, Sozialpsychiatrische Information, 1. März 2020
»Eine Kulturgeschichte der anderen Art«
Sabine Pomberg, G/Geschichte, 1. August 2019
»Ein herrliches Buch, das man entspannt und ohne Reue genießen darf.«
Gert Heiland, Das Darmstädter Echo, 8. Mai 2019
»Forsyths grandioser Parforceritt durch Jahrtausende des Rausches macht glücklich schwindelig«
P.M. Magazin, 1. Mai 2019
»Der Autor verwebt in dem Buch scheinbar mühelos Elemente des Humors und der Satire mit sachlichen Elementen und Fakten, Fiktion mit historischem Kontext. Die humorvollen Schilderungen, angereichert mit viel sachlichem Hintergrund und Recherchen, bieten eine sehr unterhaltsame, gut lesbare Lektüre. Eine wahre Reise durch die Geschichte der Trunkenheit, bei der der Leser viel Kurioses und auf jeden Fall Neues rund um die Geschichte des Alkohols erfährt.«
Madita Buch, mdr Kultur, 20. April 2019
»Kenntnisreich und sehr spritzig zeichnet der britische Autor Mark Forsyth die Kulturgeschichte des Betrunkenseins.«
Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 21. März 2019
»Mark Forsyth beschreibt die Historie des Saufens in seinem ebenso klugen wie komischen Buch "Eine kurze Geschichte der Trunkenheit".«
Uwe Wittstock, Focus, 16. März 2019
»Ein Buch wie ein Wirtshaus, oder: die Menschheit mal von ihrer besoffenen Seite gesehen.«
Stern, 14. März 2019
»Ein schönes Buch, in einem Leineneinband, der sich auch angesäuselt gut ertasten lässt.«
Jürgen Reuß, Badische Zeitung, 6. März 2019
»Eine ebenso unterhaltsame wie sorgsam recherchierte Lektüre.«
Julia Kospach, FALTER, 1. März 2019
»Ein amüsantes und zugleich wissensreiches Buch, das sich einem oft - und das berechtigt - dämonisierten Themen mit der Leichtigkeit eines Schwipses nähert.«
Kult!, 1. Februar 2019

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