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Herrschaft

Die Entstehung des Westens

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Beschreibung


Von Babylon bis zu den Beatles, von Moses bis #MeToo

Souverän und fesselnd schildert Tom Holland die historischen Kräfte und Ereignisse, die die westliche Welt und unsere Wertvorstellungen bis in die Gegenwart prägten und revolutionierten. Ein grandios und elegant erzähltes Geschichtspanorama, das zeigt, wie wir wurden, was wir sind.

Wie wurde der Westen zu dem, was er heute ist? Welches Erbe schlägt sich in seiner Gedanken- und Vorstellungswelt nieder? Mit unvergleichlicher Erzählkunst schildert Tom Holland die Geschichte des Westens ausgehend von seinem antiken und christlichen Erbe. Dabei zeigt er, dass genuin christliche Traditionen und Vorstellungshorizonte auch in unserer modernen Gesellschaft sowie ihren vermeintlich universellen Wertesystemen allgegenwärtig sind – sogar dort, wo sie negiert werden: etwa im Säkularismus, Atheismus oder in den Naturwissenschaften. Holland schlägt einen großen erzählerischen Bogen von den Perserkriegen, den revolutionären Anfängen des Christentums in der Antike über seine Ausbreitung im europäischen Mittelalter bis hin zu seiner Verwandlung in der Moderne. In packenden Szenen schildert der Autor welthistorische Ereignisse und zeichnet in lebendigen Porträts die zentralen Akteure oder auch die Antagonisten des Christentums (u. a. Jesus, Paulus, Abaelard und die Heilige Elisabeth, Spinoza, Darwin, Nietzsche und die Beatles). Über große zeitliche Distanzen hinweg macht Holland Verknüpfungen und Parallelen aus und zeigt auf diese Weise, wes Geistes Kind die westliche Kultur noch immer ist.

»Ein superinteressantes Buch von dem tollen englischen Historiker Tom Holland, in welchem er die Geschichte des Westens als Geschichte der permanenten Revolution der Christenheit gegen sich selber beschreibt. Sehr gut geschrieben.« Claudius Seidl, RBB

»Tom Holland hat einen opulent instrumentierten historiografischen Blockbuster geschrieben. Ein neues Kapitel im fruchtbaren Austausch zwischen Historiografie und schöner Literatur.« Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung

Bibliographische Angaben


Aus dem Englischen von: Susanne Held
1. Auflage 2023, Erscheinungstermin: 14.10.2023, 624 Seiten, broschiert, Tafel der HC-Ausgabe wird nicht übernommen.
ISBN: 978-3-608-98745-4

Autor:innen


Tom Holland

Tom Holland, geboren 1968, studierte in Cambridge und Oxford Geschichte und Literaturwissenschaft. Der Autor und Journalist hat sich mit BBC-Sendun...

Tom Holland, geboren 1968, studierte in Cambridge und Oxford Geschichte und Literaturwissenschaft. Der Autor und Journalist hat sich mit BBC-Sendungen über Herodot, Homer, Thukydides und Vergil einen Namen gemacht. Er ist Bestsellerautor für Fiction und Historisches Buch und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u. a. 2004 den »Hessel-Tiltman Prize for History« für »Rubicon« und 2006 den »Runciman Award« der Anglo-Hellenic League für sein Buch »Persisches Feuer«.

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Susanne HeldÜbersetzung

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Presse-Stimmen


»Tom Holland hat einen opulent instrumentierten historiografischen Blockbuster geschrieben. […] Es geht um eine Totale, eine Selbsterklärung dieses Westens. […] Ein neues Kapitel im fruchtbaren Austausch zwischen Historiografie und schöner Literatur.«
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 4. Mai 2021
»der wohl kühnste Brückenschlag seit langem«
Raimund Schulz, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 1. November 2023
»Holland macht eindrucksvoll klar, dass sich auch der Mensch unserer Zeit nicht dauernd selbst neu erfinden kann, mag er sich noch so vehement gegen Traditionen wenden.«
Uwe Walter, DAMALS, 1. Juli 2021
»Der Autor schlägt einen Bogen von der Antike bis zum Mittelalter und der Neuzeit. […] Ein kurzweiliges Buch mit funkelnden Anekdoten.«
Gebina Doenecke, P.M. History, 1. Juli 2021
»Es ist in diesem Frühjahr ein superinteressantes [...] Buch erschienen von dem tollen englischen Historiker Tom Holland, in welchem er die Geschichte des Westens [...] als Geschichte der permanenten Revolution der Christenheit gegen sich selber beschreibt. Sehr gut geschrieben.«
Claudius Seidl, rbb, 8. Juni 2021
»Hollands Buch verdient es, gelesen zu werden. Es liefert einen Grund, sich mit den Einflüssen des Christentums auf die europäische Kultur- und Geistesgeschichte zu beschäftigen und diesbezüglich Debatten ohne ideologische Scheuklappen zu führen.«
Georg Cavallar, Die Presse, 5. Juni 2021
»Ein Ausnahmewerk!«
allewelt, 1. Juni 2021
»Haben Sie Lust auf einen erstklassigen Leserausch? Dann lesen Sie dieses Buch!«
Arno Orzessek, Deutschlandfunk Kultur, 31. Mai 2021
»Mit seinem Buch hat Holland ein Meisterwerk vorgelegt, das […] zu einer faszinierenden Entdeckungsreise durch Geist, Zeit und Raum einlädt. Viel Spaß dabei!«
Frank Stefan Becker, Amazon, 30. März 2021
»Hollands Studie [bietet] allen, die mehr vom Christentum verstehen wollen, eine wunderbar anregende Lektüre!«
Alfred Poser, FALTER, 23. März 2021