Tatort Universität

Vom Versagen deutscher Hochschulen und ihrer Rettung

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Betonköpfe statt kreative Geister? Wie muss die moderne, innovative Universität aussehen?

Gegen den Zeitgeist denken, auf Ideensuche gehen, mit Innovationen überraschen: Nur so kann der Tatort Universität wieder in einen gefragten Standort verwandelt werden.

Vom Bestsellerautor von »Uni-Angst und Uni-Bluff heute«
Wie lassen sich die Hochschulen neu aufstellen? Gegen den Zeitgeist denken, auf Ideensuche gehen, mit Innovationen überraschen: So müsste die Zukunft der Hochschule aussehen.

Denn Deutschlands einziger Bodenschatz sind kreative Köpfe. Aber die haben es an den deutschen Hochschulen besonders schwer. Sie denken anders, gelegentlich ver-rückt, wollen aber ihre Ideen verwirklichen und sich der wissenschaftlichen Kritik aussetzen.

Diese Chancen haben innovative Köpfe im Bologna-Studium noch nicht. Stoffhuberei und Prüfungswahn gehören zu den Zutaten der Ver-Bildung an den deutschen Hochschulen.

Wolf Wagner macht den Gegenvorschlag: ein Kreativjahr in das Studium einbetten. Der Erfolgsautor von »Uni-Bluff« und ehemaliger Rektor der Fachhochschule Erfurt bringt sein Plädoyer für die kreative Hochschule in »Zehn Regeln« auf den Punkt.
Inhaltsverzeichnis
INHALT
Kapitel 1
Unser Kernproblem und unser wichtigster Rohstoff: das nicht geförderte Gehirn . . . . .. . 7
Kapitel 2
Die Bedingungen der Kreativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Kapitel 3
Das verrückte Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Kapitel 4
Das exakte Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Kapitel 5
Die Anerkennung durch die Institution . . . . . . . . . . . . . 54
Kapitel 6
Zukunftssichernde Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Kapitel 7
Unterwegs zu einer innovativen Studienstruktur . . . . . 76
Kapitel 8
Institutionelle Voraussetzungen für eine kreative Hochschule. .112
Zehn »Regeln« für eine kreative Hochschule . . . . . . . . . 169
Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
Register. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186

Leseprobe

Kapitel 1
Unser Kernproblem und unser wichtigster Rohstoff: das nicht geförderte Gehirn
Kreative Innovation - der Generalschlüssel
Die Zukunft Deutschlands wird von seinen Hochschulen bestimmt. Der Grad der Innovationsfähigkeit entscheidet heute mehr denn je über die Zukunft entwickelter Gesellschaften. Die Voraussetzungen für Innovationsfähigkeit, die Kreativität, werden im Bildungssystem, insbesondere an den Hochschulen, geschaffen - oder auch nicht.
Innovationsfähigkeit ist so entscheidend, weil die Welt sich rasant verändert, rasanter als je zuvor: Die meisten der laut CNN heute auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt am stärksten nachgefragten Jobs gab es vor sechs Jahren noch nicht, z. B. Medical science liason, Internet Account Director, Estimator, Structured Query Language Database Administrator, Java Developers Man kann folgern: Wir bilden heute junge Menschen für Berufe aus, die es noch gar nicht gibt, von denen wir nicht wissen, welche Technologien und Verfahren sie anwenden werden und welche Probleme sie lösen sollen. Die Anzahl wissenschaftlicher Informationen verdoppelt sich jedes Jahr. Ein Großteil des Wissens, das in den ersten Semestern der dynamischsten Fächer vermittelt wird, ist schon zum Zeitpunkt des Examens veraltet.
Dieser rasante Prozess hat einen inneren Antrieb und einen äußeren Motor. Das Bemühen um Aufstieg und Reputation ist der innere Antrieb, die weltweite Konkurrenz der äußere Motor.
Am meisten Aufmerksamkeit, die möglicherweise rarste Ressource unserer Zeit, lässt sich durch Kreativität gewinnen. Wer neue Lösungswege für dringende Probleme der Menschheit aufzeigt und dafür Anerkennung findet, ist sich der höchsten Ehrungen bis hin zum Nobelpreis sicher. Wer in Kunst und Literatur neue Sichtweisen wagt und sich damit durchsetzt, wird weltbekannt. Nur mit den höchsten Ämtern in der Politik hat man eine vergleichbar gute Chance, ins Lexikon zu kommen, wo man zusammen mit den Naturwundern der Welt zu einem Teil des Wissens wird, das die Menschheit über sich und die Welt gesammelt hat. Solche Anerkennung und Aufmerksamkeit sind ein mächtiger Antrieb, insbesondere an Hochschulen, die man daher auch als »Reputationsmaschinen« bezeichnen kann.
Konkurrenz war für den Kapitalismus schon immer das, was ihn vom Begriff her ausmacht. Die möglichst optimale Verwertung des eingesetzten Kapitals schließt selbstverständlich das Monopol ein, weil es den größten Gewinn ermöglicht. Doch Innovation ist der Tod des Monopols und stellt die Konkurrenz wieder her. Neue, kostengünstige Verfahren, alternative Produkte, die das Monopolprodukt substituieren können oder den Konsum in ganz neue Richtungen entwickeln, werden von Außenseitern erfunden und gewinnen den Markt für sich. Es ist wie in der Evolution der Natur: Das überlebensfähigere Produkt setzt sich am Markt durch. Das ist Kapitalismus.
Neu ist auch nicht der weltweite Charakter der Konkurrenz. Mit den »Entdeckungen« und Kolonien hatte sich der Kapitalismus spätestens zum Ende des 19. Jahrhunderts in einer Weise weltweit etabliert und vernetzt, die durchaus mit der heutigen »Globalisierung« vergleichbar ist. Weltkriege, Weltwirtschaftskrise, Ost-West-Konflikt und die Befreiungsbewegungen in den ehemaligen Kolonien erzeugten danach vielfältige Abschottungen, die das weltweite Netz des Wettbewerbs auf wenige entwickelte Regionen zurückstutzten. Aber schon in den fünfziger und sechziger Jahren gab es in Textil- und Uhrenindustrie Wellen der Globalisierung. Die Massenproduktion verlagerte sich in Billiglohnländer. In den Industrieländern konnte sich erst nach und nach über Innovationen wieder eine überlebensfähige Konkurrenz mit teuren, exklusiven Prestigeprodukten und hochtechnologisch erstellten Massenprodukten etablieren.
Die neue Entwicklung in der weltweiten Konkurrenz, die dem Hochschulsystem eine solch zentrale Rolle zuweist, dass man sagen kann, die Zukunft der entwickelten Länder hänge von ihrem Hochschulsystem ab, ist die weltweite Verallgemeinerung einer Produktion auf wissenschaftlicher Grundlage. Die alte Weltarbeitsteilung gilt nicht mehr. In ihr übernahmen die »Entwicklungsländer« zunehmend die billige Massenproduktion mit preiswerteren, ungelernten und sozial kaum abgesicherten Arbeitskräften, im Jargon der damaligen Zeit die »dummen« Produkte. Den »Industrieländern« verblieb die Produktion hochentwickelter, technisch komplexer und spezialisierter Güter durch gut bezahlte und sozial abgesicherte, beruflich hochqualifizierte und wissenschaftlich gebildete Arbeitskräfte, der »intelligenten« Produkte.
Die heutige Arbeitsteilung verläuft anders: Die »Schwellenländer«, auf dem Sprung, selbst entwickelte Länder zu werden, kopieren mit Billigung und Unterstützung ihrer Regierungen die erfolgreichen Verfahren und Produkte der entwickelteren Länder und produzieren sie als leicht veränderte Imitate zu einem Bruchteil der Kosten der Originale; sie bringen damit auch hoch-technologische Produkte konkurrenzlos billig auf den Markt. Den entwickelteren Ländern bleibt keine Alternative: Um ihre relative Stellung im Weltmarkt zu halten, müssen sie durch beständige Innovationen versuchen, einige Jahre oder wenigstens Monate vor der Welle der Imitationen zu bleiben.
Diese Aufholstrategie der früheren Entwicklungsländer und Kolonien ist im Übrigen das gleiche Modell, mit dem Deutschland und Japan im 19. Jahrhundert die Aufholjagd zu den Industrieländern geschafft haben. In Deutschland hatten an den Universitäten die Humboldtschen Reformen und später die Aufwertung der polytechnischen Fachschulen zu Technischen Hochschulen die entscheidenden Voraussetzungen für die Umsetzung dieser Strategie der staatlich geförderten Imitationen und dann Innovationen geschaffen. In Japan wurden nach deutschem Vorbild ein dreigliedriges Schulsystem und kaiserliche Universitäten, orientiert am Beispiel der Berliner Humboldt -Universität, gegründet, ergänzt durch private Universitäten nach amerikanischem Vorbild. Der qualitative und quantitative Ausbau des Bildungssystems war also schon damals Voraussetzung der Entwicklung.
Ganz analog wurde auch die Aufholjagd der heutigen Schwellenländer durch eine beispiellose Ausweitung des Bildungswesens vorbereitet. Das Bildungssystem Chinas hat sich in den letzten 50 Jahren mehr als doppelt so schnell entwickelt wie der Durchschnitt der Bildungssysteme aller anderen Länder. China ist das Land mit der größten Anzahl von Studenten im Ausland geworden, gefolgt von Indien. Laut Statistiken der National Science Foundation der US-Regierung aus dem Jahr 2008 war in den asiatischen Ländern der Anteil der Studierenden mit einem ersten Abschluss in Natur- und Ingenieurwissenschaften , verglichen mit allen Studierenden mit einem ersten Hochschulabschluss, mit durchschnittlich 44,9 % am höchsten. Den Spitzenwert errang Thailand mit 68,9 %. China lag bei 56,2 %. Deutschland wies mit 62,1 % an Fachhochschulen und 45,9 % an Universitäten sehr gute Werte auf, verglichen mit 37,1 % als Durchschnitt für die gesamte EU und 32,4 % für die USA. 5
Mit dem wachsenden Umfang der technischen Kompetenz in den Schwellenländern verschieben sich ganze Industriezweige dorthin. Hochentwickelte Länder wie Deutschland können ihren Platz in der weltweiten Konkurrenz und damit ihre kulturellen und sozialen Leistungen nur dann halten, wenn es ihnen gelingt, mit immer neuen Produkten, neuen Verfahren, neuen Lösungen, besserer Qualität auf den Markt zu kommen. Darum ist Innovationsfähigkeit der Schlüssel für die Zukunft entwickelter Länder.
»Verschulung« und »Verfachhochschulung« lauten die beiden größten anzunehmenden Grauen, die schlimmste Herabwürdigung für eine Universität oder Technische Hochschule im deutschsprachigen Raum, weshalb sie sich so heftig gegen den Bologna -Prozess wehren. Der soll nämlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz das durchsetzen, was anderswo in Europa schon immer gilt: den gesellschaftlichen Auftrag der Universitäten zur wissenschaftlichen Berufsausbildung.
Wie wir in den nächsten Kapiteln sehen werden, ist die Berufsausbildung mit ihrer Stringenz und ihrem Nützlichkeits-und Anwendungsbezug und ihrer Kultur der Fehlervermeidung die unverzichtbare andere Seite des kreativen Prozesses. Gegenwärtig leistet die betriebliche Ausbildung nach dem Ende des Studiums noch das Notwendige. Doch bleibt auch hier das bundesrepublikanische Hochschulsystem weit hinter den Ausbildungsleistungen anderer Systeme zurück und droht damit in die Kreativitätsfalle zu geraten.
Die fahrlässige Selbstbezüglichkeit
Der dritte Teil des Problems der deutschen Universitäten ist die Selbstbezüglichkeit dieser Institution. Die Regeln, nach denen an deutschen Universitäten Reputation verliehen und erworben wird, haben nichts mit dem öffentlichen Erfolg einer Professorin oder eines Professors zu tun. Im Gegenteil: Wessen Bücher sich gut verkaufen, wer häufig im Fernsehen zu sehen ist, wer öffentlichen Erfolg hat, gilt als suspekt, als »feuilletonistisch«, auf jeden Fall nicht als seriös wissenschaftlich. Reputation wird erworben, wenn man den Kriterien derjenigen entspricht, die über die Aufnahme von Aufsätzen in die wichtigen Journale des Fachs, über die Genehmigung von Forschungsprojekten, die Einrichtung von Sonderforschungsbereichen, die Programme und Rednerlisten der großen Kongresse entscheiden: eine kleine Elite, weit überwiegend Männer, die die Melodie bestimmen, nach der ganze Fächer tanzen. Ihr eigener Erfolg hängt in keiner Weise von der gesellschaftlichen Relevanz ihres Tuns ab. Entscheidend ist vielmehr die Anerkennung durch die Peers.
Dabei können nur zu leicht geradezu groteske Weltfremdheiten entstehen. So werden die Wirtschafts- und Politikwissenschaften seit Jahrzehnten von der »rational choice theory« dominiert, nach der die Menschen, die am Wirtschaftsprozess oder an politischen Prozessen beteiligt sind, bei vollständigem Zugang zu Informationen ihren persönlichen Nutzen nach rationalen Kriterien maximieren. Dabei ist evident, dass weder der vollständige Zugang zu Informationen noch die Rationalität der Nutzenmaximierung die Regel ist. 17 Sonst gäbe es keine Krisen oder die überall lauernden nicht intendierten Folgen zielgerichteten Handelns.
Nur durch die Selbstbezüglichkeit der universitären Wissenschaften ist es erklärlich, dass sich in den Geistes- und Teilen der Verhaltenswissenschaften der Strukturalismus halten konnte - mit seinem Glauben an eine grundlegende gemeinsame Struktur, eine Art universelle Grammatik, die allen menschlichen Gedanken und Handlungen zugrunde liege. Auch die bunte Abfolge erkenntnistheoretischer Moden nach dem Ende der strukturalistischen Hoffnung - wie Poststrukturalismus, Post-moderne, Dekonstruktivismus, Diskurslogik, Lacanismus etc. etc. - scheint häufig mehr der innerfachlichen Konkurrenz um Reputation geschuldet. Eine solche Selbstbezüglichkeit macht die Produkte mancher Fachrichtungen auch für benachbarte Disziplinen kaum mehr verstehbar und ist für die Studierenden des Faches die Ursache für völlig überflüssige Studienängste und kaum überwindbare Hürden Solche Abschottungen der Fachkulturen in einem sich verselbständigenden Wettkampf um Komplexität und Unverständlichkeit verringern in der Folge die Wahrscheinlichkeit von Kreativität , wie wir in den Kapiteln zu diesem Thema sehen werden.
Zum Versagen der deutschen Universitäten - ein Fazit
Die deutsche Universität - dasselbe gilt allgemein für die Universitäten im deutschsprachigen Raum - versagt nach der hier vorgetragenen Analyse gegenüber ihrem gesellschaftlichen Auftrag auf drei Ebenen:
Sie bleibt in Bezug auf die Bildungsbeteiligung der Bevölkerung gegenüber vergleichbaren Ländern auf niedrigem Niveau stecken und begrenzt damit die Innovationsfähigkeit Deutschlands, die notwendig ist, um in der weltweiten Konkurrenz bestehen und um die zukünftigen Probleme der Gesellschaft lösen zu können.
Sie weigert sich in weiten Bereichen, die wissenschaftliche Berufsausbildung der nächsten Generation zu übernehmen, und gefährdet damit auf die Dauer das Kreativitätspotential der deutschen Wirtschaft.
Sie neigt zu einer Selbstbezüglichkeit, die sie dazu treibt, sich in immer mehr voneinander und von der Wirklichkeit abgeschottete, immer stärker spezialisierte Fachkulturen aufzuspalten, die untereinander weder kommunikationsfähig noch kommunikationswillig sind. Einerseits machen sich die Hochschulen damit ignorant gegenüber ihrem gesellschaftlichen Auftrag. Andererseits vermindern sie so die Wahrscheinlichkeit von Kreativität, die in der Regel an der Grenze zu anderen Fachkulturen oder im Feld zwischen ihnen entsteht, indem bisher unverbundene Teile zu einem neuen Ganzen gefügt werden.
Zehn »Regeln« für eine kreative Hochschule
• Das verrückte Denken mit seinen wilden Assoziationen an den Hochschulen endlich wieder fördern. Allein das verrückte Denken schafft Neues.
• Das Bachelor-Studium mit einem über das ganze Studium verteilten Kreativjahr auf vier Jahre ausweiten.
• Im ersten Semester die Methoden und Denkweisen möglichst vieler anderer Fächer kennenlernen und diese für das eigene Fach auswerten.
• Ab dem 4. Semester 20 % der Studienzeit für selbstbestimmte, freie Projekte einräumen.
• Das exakte Denken überprüft und bewertet die Ideen. Das exakte Denken erlernen, in kreativen Projekten fehlerfreundlich anwenden und gründlich einüben.
• Bildung als Kompetenz, nicht als Wissen begreifen. Bildung meint, das ganze persönliche Potential zu entfalten, auszuschöpfen und zu verwirklichen.
• Das Kontextwissen ist notwendig, um Probleme zu lösen. Dieses notwendige Kontextwissen von der Kompetenz her definieren, nicht vom Fachwissen.
• Lehre und Forschung die gleichen Möglichkeiten zum Reputationsgewinn einräumen.
• Die Hochschule für die bildungsfernen Schichten öffnen. Der ersten Hochschulgeneration einer Familie ein kostenfreies Studium mit darlehensfreien Stipendien ermöglichen.
• Die Hochschulen demokratisch kontrollieren und aus dem Griff der Professoren befreien. Die Leistung der Hochschulen für unsere Gesellschaft parlamentarisch neu definieren: kreative Problemlösungen in Forschung, Lehre und Lernen.
Klett-Cotta
1. Aufl. 2010, 188 Seiten, broschiert
ISBN: 978-3-608-94614-7
autor_portrait

Wolf Wagner

Wolf Wagner wurde 1944 in Tübingen geboren. Studium in Tübingen, Bonn und Berlin. An der Freien Universität Berlin 1976 Promotion zum Dr. rer. pol. ...



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