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Sämtliche Werke - Band 21

Erzählende Schriften IV: Die Zwille

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Ist Teil der AusgabeSämtliche Werke in 22 Bänden

Beschreibung


Neben der »Zwille« enthält der einundzwanzigste Band »Aladins Problem« sowie »Eine gefährliche Begegnung«

Der vorliegende Band folgt Band 18 der gebundenen Ausgabe. Entnommen wurde der Text »Herbst auf Sardinien«, der den ersten Teil des Essays »Sardische Heimat« (Band 14 dieser Ausgabe) bildet, die Nachworte zu eigenen Werken sowie die Werk- und Inhaltsverzeichnisse (Band 22 dieser Ausgabe). »Eine gefährliche Begegnung« wurde durch die vollständige Fassung ergänzt, die bislang in Band 22 der gebundenen Ausgabe zu finden war.

»Teo dachte an eine Waffe, die weithin trug und keine Spuren hinterließ. Armbrüste, Pfeil und Bogen, Pistolen schieden damit aus. Am besten wäre eine Zwille, wie die Jäger sie benutzten«: Jüngers Roman beschreibt eindringlich die Gefährdungen der Gymnasiasten der wilhelminischen Kaiserzeit.

Clamor Ebling ist ebenso empfindlich wie ängstlich – was verständlich ist, da er seine Eltern ebenso wie seinen Vormund verloren hat. Von seinen Mitschülern gehänselt und gequält, beginnt sein Leidensweg. Es ist eine Zeit des persönlichen wie weltgeschichtlichen Umbruchs, die Jünger entwirft, zwischen den Problemen des Heranwachsenden und der »Vorgeschichte einer geschundenen Generation«, die 1914 in den Krieg zog.

Alle Bücher von Ernst Jünger - mit den Sämtlichen Werken

Dieser Band ist auch Teil der Gesamtausgabe:
>> Sämtliche Werke in 22 Bänden - broschierte Ausgabe

Bibliographische Angaben


2. Druckaufl., 2022, Erscheinungstermin: 14.10.2015, 606 Seiten, kartoniert
ISBN: 978-3-608-96321-2

Autor:innen


© Ulf Andersen / StudioX

Ernst Jünger

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenle...

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914–1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919–1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936–1938 Reis...

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