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Subtile Jagden

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Beschreibung


Vom Zauber der Insektenkunde

Ernst Jüngers berühmtes Käferbuch präsentiert eine faszinierende Mischung aus Reisebericht, Tagebuch, naturwissenschaftlichen Betrachtungen und autobiographischen Rückblicken. Jünger verbindet darin seine beiden größten Leidenschaften, die Käferjagd und die Literatur. Mit Farbstiftzeichnungen von Walter Linsenmaier.

Schon als Kind ist Ernst Jünger von Insekten fasziniert. Mit einer zunächst noch bescheidenen Ausrüstung, die ihm sein Vater schenkt, begibt er sich in Rehburg am Steinhuder Meer auf die Suche. Diese Erinnerung an die erste Käferjagd wird ihn ein Leben lang begleiten. Von Rehburg führt Jünger den Leser rückwärts blickend und sinnend zu den Stätten seines Lebens. Ausflüge und Reisen aus mehreren Jahrzehnten an die exotischsten Orte verbinden sich so zu einem kaleidoskopischen Erinnerungsbuch. Sogar in beiden Weltkriegen nutzt Jünger die Gefechtspausen, um seine Sammlung zu erweitern. Dabei bleibt Jünger bei seinen »Subtilen Jagden« stets Entomologe und Schriftsteller zugleich.

Bibliographische Angaben


1. Aufl. 2017, Erscheinungstermin: 03.04.2017, 307 Seiten, Leinenband, großformatiger Leinenband mit Prägung, bedruckter Vorsatz, 12 Farbtafeln von Walter Linsenmaier, Bauchbinde
ISBN: 978-3-608-96127-0

Autor:innen


© Ulf Andersen / StudioX

Ernst Jünger

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenle...

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914–1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919–1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936–1938 Reis...

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Presse-Stimmen


»Sensible Zeitgenossen laufen bei der Lektüre Gefahr, das im Buch beschriebene große Krabbeln am eigenen Leib zu spüren. So lebendig schildert der von seinem Sujet besessene Verfasser die Bewegungen von Aas-, Pracht- und Rosenkäfer.« Hendrik Werner, Weser Kurier, 19.04.2017