»Wer an der Geschichte der systemischen und Familientherapie interessiert ist, wird von diesem Klassiker auch heute noch im hohen Maße profitieren können.«
Helm Stierlin im Vorwort
»Dieses Buch ist ein understatement im britischsten Sinne des Wortes. Auf 166 Seiten werden dem Leser fast im Plauderton, jedenfalls aber unter Vermeidung jedes psychiatrischen "Parteichinesisch", die Ergebnisse eines Therapieprojektes vorgelegt. Es umfaßt die therapeutische Arbeit an 15 Familien, die schwerste psychotische Verhaltensweisen zeigten. Hinter der Fassade des leichtfaßlichen Stils steckt intellektuelle Brisanz. Auf wenigen Seiten gelingt es den Verfassern, ihr Denkmodell klar und einfach darzustellen.«
Paul Watzlawick