Licht

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Ohne Licht gäbe es nichts: kein Leben, keine Planeten, kein Universum.

 

Alle Wunder des Lichts münden im Meisterwerk von Serge Haroche zu einem Panorama, das von den Quantenwelten bis zum Universum alle Dimensionen umfasst. Erzählerisch souverän verbindet der Physiknobelpreisträger die Mythen- und Kulturgeschichte des Lichts mit seiner Erforschung vom Beginn der Menschheit bis heute.

 

Nur wenige Eigenschaften des Lichts waren vor 150 Jahren bekannt. Weder der Laserstrahl noch der Quantenimpuls, weder die elektromagnetischen Wellen noch die Radiowellen. Ohne diese physikalischen Erscheinungen wäre das moderne Leben undenkbar: GPS, Flugzeug- und Medizintechnik, Satelliten- und Lasertechnik, die Zeit- und Entfernungsmessung mit Atomuhren, die Weltraumforschung bis zum Smartphone beruhen auf Phänomenen des Lichts. Serge Haroche erzählt die Geschichte des Lichts seit der Antike, über Galileo bis zu Einstein und macht mit den Gesetzen des sichtbaren Lichts vertraut. Mitreißend beschreibt er, wie Bohr, Schrödinger, Heisenberg, Dirac und Pauli die moderne Physik revolutionierten. Ohne Licht keine Energie, keine Teilchen, keine Materie, keine Wellen kein Weltall, keine Sterne, kein Leben: Konkurrenzlos gelingt es Serge Haroche zu vermitteln, wie notwendig und selbstverständlich uns das Licht erscheint, ohne dass es seine Geheimnisse vollständig preisgibt.

»[I]n jeder Zeile [ist] die Leidenschaft des Autors für seinen Gegenstand zu spüren.«
Claus Kiefer, FAZ, 20. April 2022

»Ein überaus lesenswertes Sachbuch zur Geschichte der Erforschung des Lichts, die Großteils auch eine Geschichte der Physik selbst darstellt. Der persönliche Zugang zum Thema zeigt die Begeisterung und die Denkweise von Wissenschaftlern«
Andreas Markt-Huter, Lesen in Tirol, 18. November 2022

»Haroche beschreibt anschaulich, welchen praktischen Nutzen die Erkenntnisse zur Natur des Lichts in unserem Alltag haben und welche großen Fragen immer noch ungelöst sind […]. Blendend!«
Tanja Traxler, der Standard, 15. Oktober 2022

»›Ich habe an diesem Abenteuer teilgenommen‹, sagt der Großmeister der Lichtforschung. Genau dieses Gefühl entsteht beim Lesen.«
Andreas Kremla, Falter, 29. Juni 2022

»Erzählerisch souverän verbindet der Physiknobelpreisträger die Mythen- und Kulturgeschichte des Lichts mit seiner Erforschung vom Beginn der Menschheit bis heute. […] Mitreißend beschreibt er, wie Bohr, Schrödinger, Heisenberg, Dirac und Pauli die moderne Physik revolutionierten. […] Damit empfiehlt sich das Werk zum Licht nicht nur für Chemiker, Physiker und Lebenswissenschaftler.«
Herbert Pardatscher-Bestle, Bücherrundschau, April 2022
Klett-Cotta Aus dem Französischen von Ursula Held Übersetzerin
1. Auflage 2022, 464 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag. mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen
ISBN: 978-3-608-98495-8

Serge Haroche

Serge Haroche, geb. am 11. September 1944 in Casablanca, erhielt 2012 den Nobelpreis für Physik für die Wechselwirkung zwischen Licht und Materie und ...

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