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Der rote Stier

Ein Fall für Nero Wolfe - Kriminalroman

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Beschreibung


»Man könnte meinen, Sie wollten den Stier am Spieß braten und verspeisen.« – Pratt nickte. »Genau das will ich. Daher ja der ganze Ärger.«

Der Plan des Restaurantbesitzers Pratt ist grausam, aber werbewirksam: Er hat den berühmtesten Zuchtbullen der USA gekauft, um ihn seinen Gästen als Beefsteak zu servieren. Bevor Pratt sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, wird ein Tierschützer tot in der Koppel gefunden. Der Verdacht fällt sofort auf den Stier. Doch Nero Wolfe ist überzeugt: Hier ist Mord im Spiel.  

Nero Wolfe und Archie sind auf dem Weg zu einer Orchideenausstellung im ländlichen New York, als ihnen ein Reifen platzt. Unverletzt wollen sie vom nächsten Haus aus Hilfe rufen. Beim Überqueren der nahegelegenen Weide, sehen sie sich plötzlich einem roten Stier gegenüber, vor dem sie sich nur mit Mühe und Not in Sicherheit bringen können. Der Stier gehört Thomas Pratt, dem Besitzer einer Fast-Food- Kette, der ihn für phantastische 45.000 Dollar gekauft hat, um ihn zu Steaks zu verarbeiten. Doch dann wird auf der Koppel die Leiche eines jungen Mannes entdeckt. Und nur der exzentrische Privatermittler Nero Wolfe glaubt an die Unschuld des roten Stiers.  

Bibliographische Angaben


Aus dem Amerikanischen von: Conny Lösch
1. Aufl. 2018, Erscheinungstermin: 16.04.2018, 352 Seiten, Leinenband, Abbildungen aus dem Rex Stout Archiv
ISBN: 978-3-608-98112-4

Autor:innen


Rex Stout

Rex Stout (1886-1975) wurde berühmt durch seine Kriminalromane mit dem übergewichtigen Privatermittler Nero Wolfe. Zwischen 1933 und 1975 verfasste...

Rex Stout (1886-1975) wurde berühmt durch seine Kriminalromane mit dem übergewichtigen Privatermittler Nero Wolfe. Zwischen 1933 und 1975 verfasste er 33 Romane und zahlreiche Erzählungen dieser Serie. Bevor er mit 46 Jahren seinen ersten Nero-Wolfe-Roman schrieb, war er ein erfolgreicher Geschäftsmann. Zeitlebens trat er für die Wahrung individueller Freiheitsrechte ein und war lange Vorsitzender des amerikanischen Schriftstellerverbands.

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Conny LöschÜbersetzung

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Presse-Stimmen


»Köstliches Krimivergnügen der klassischen Art« Erhard Schütz, Das Magazin, Dezember 2018