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Im tiefen Granit

Im tiefen Granit

Nachgelassene Gedichte

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Beschreibung


Mit „Es pocht an der Tür" erschien 1968, zu seinem 70. Geburtstag, der letzte Band des Dichters Friedrich Georg Jünger, der 1977 starb. Die Sichtung des Nachlasses ergab nicht nur zahlreiche Gedichte, die nach der Publikation von 1968 entstanden waren, sondern auch eine überraschend große Menge von älteren unveröffentlichten Stücken. Es handelt sich dabei nicht um ausgeschiedene Texte; Jünger pflegte bei der Zusammenstellung seiner Bände einen gewissen Vorrat an Gedichten übrigzulassen, aus dem er später wieder schöpfen konnte.

Die hier edierte Nachlese, die von einem frühen, 1927 geschriebenen, Zyklus bis zu einem wenige Tage vor seinem Tod diktierten Gedicht reicht, vermittelt die Begegnung mit einem der bedeutendsten Lyriker unseres Jahrhunderts.
Albert von Schirnding

INHALT

Rogers Lied 5
Die Zukunft 6
Perseus 10
Wind und Pappel 12
Der Gärtner 13
Die Zigeunerin 14
Heinrich 15
Das Ding 16
Der Feldgeist 17
Die Fee 19
Mainau 20
Timurs Tod 21
Der Winzer 22
Nachtlied 23
Juni 24
Der prächtige Dichter 25
Der Adler 26
Bedenken 27
Morgenritt 29
Die Träume 30
Nachtlied 32
Der Soldat 33
Rückweg 34
Der Reim 35
Der Angler 36
Mein Garten 37
Hohe Zeit 38
Lady Macbeth 39
Irrgang 40
Einklang 43
Die Gräber 44
Dialektik des Fuchses 45
Die weiße Fee 46
Der Schmetterlingssammler 47
Die Zwerge 48
Wiederkehr 49
Abschied 51
Gisel 52
Fremdes Haus 53
Leeres Haus 54
Mittag 55
Winternacht 56
Söhne des Wegs 57
Herbstlicher Wald 58
Der Hügel 59
Die Nomen 60
Das Brot 61
Im tiefen Granit 62
Letzter Gesang 63
Nachwort 79
Anmerkungen 81

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Citta Jünger
1. Aufl. 1983, Erscheinungstermin: 10.10.1983, 88 Seiten, gebunden
ISBN: 978-3-608-95220-9

Autor:innen


Friedrich Georg Jünger

Friedrich Georg Jünger wurde 1898 in Hannover als Bruder von Ernst Jünger geboren. Er war zunächst Anwalt, danach seit 1926 freier Schriftsteller i...

Friedrich Georg Jünger wurde 1898 in Hannover als Bruder von Ernst Jünger geboren. Er war zunächst Anwalt, danach seit 1926 freier Schriftsteller in Berlin, später in Überlingen. In den dreißiger Jahren war Jünger dem Kreis um Ernst Niekisch verbunden. Er war Mitherausgeber der Zeitschrift »Scheidewege«.
1950 erhielt er den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1952 den Immermann-Literaturpreis, 1957 den Wilhelm-Raabe-Preis und 1960 den Großen Kunstpreis des Landes ...

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