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Vier Falle für Nero Wolfe

Vier Falle für Nero Wolfe

GOLDEDITION – Limitierte Sonderausgabe

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14,99 € (A)
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Beschreibung


Stellen Sie sich das uneheliche Kind von Miss Marple und Philip Marlowe vor und Sie haben Nero Wolfe

Auf über 1200 Seiten ermitteln der übergewichtige, Orchideen liebende Privatdetektiv Nero Wolfe und sein treuer Assistent Archie Goodwin in vier spannenden Fällen. Die Goldedition ist nur begrenzte Zeit verfügbar.

Es klingelte an der Tür: Die reiche Exzentrikerin Rachel Bruner hat die Nase voll vom amerikanischen Geheimdienst. Sie kauft zehntausend Exemplare eines Enthüllungsbuchs und verschickt es landesweit. Klar, dass das Ärger gibt: Das FBI lässt sie auf Schritt und Tritt überwachen. In ihrer Not wendet sich die vornehme Dame an Nero Wolfe.

Zu viele Köche: Die fünfzehn besten Küchenmeister der Welt haben Nero Wolfe zu ihrer Tagung eingeladen. Als einer von ihnen mit einem Tranchiermesser ermordet wird, erklärt sich der übergewichtige Privatermittler bereit, den Mörder zu finden...

Der rote Stier: Der Plan des Restaurantbesitzers Pratt ist grausam, aber werbewirksam: Er hat den berühmtesten Zuchtbullen der USA gekauft, um ihn seinen Gästen als Beefsteak zu servieren. Bevor Pratt sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, wird ein Tierschützer tot in der Koppel gefunden. Der Verdacht fällt sofort auf den Stier. Doch Nero Wolfe ist überzeugt: Hier ist Mord im Spiel.  

In den besten Familien: Nero Wolfe mischt sich nicht in anderer Leute Ehen ein. Doch kurz nachdem er den Fall der reichen Erbin Sarah Rackham abgelehnt hat, wird eine Bombe in Form eines Würstchenpakets angeliefert. Der Absender ist sein Erzfeind Arnold Zeck. Nero Wolfe ist klar: Wenn er jetzt nachgibt, wird er sein Handwerk nie wieder ausüben können. Und so beschließt er, unterzutauchen.

Diese E-Book-Goldedition enthält:
- Es klingelte an der Tür
- Zu viele Köche
- Der rote Stier
- In den besten Familien

Bibliographische Angaben


Übersetzer: Werner Löcher-Lawrence, Conny Lösch und Gunter Blank
1. Auflage 2021, Erscheinungstermin: 26.09.2019, 1259 Seiten
ISBN: 978-3-608-11564-2

Autor:innen


Rex Stout

Rex Stout (1886-1975) wurde berühmt durch seine Kriminalromane mit dem übergewichtigen Privatermittler Nero Wolfe. Zwischen 1933 und 1975 verfasste...

Rex Stout (1886-1975) wurde berühmt durch seine Kriminalromane mit dem übergewichtigen Privatermittler Nero Wolfe. Zwischen 1933 und 1975 verfasste er 33 Romane und zahlreiche Erzählungen dieser Serie. Bevor er mit 46 Jahren seinen ersten Nero-Wolfe-Roman schrieb, war er ein erfolgreicher Geschäftsmann. Zeitlebens trat er für die Wahrung individueller Freiheitsrechte ein und war lange Vorsitzender des amerikanischen Schriftstellerverbands.

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Conny LöschÜbersetzung

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Presse-Stimmen


Stimmen aus der Presse »Köstliches Krimivergnügen der klassischen Art« Erhard Schütz, Das Magazin, Dezember 2018 »Mit den Neuübersetzungen seiner Werke bei Klett-Cotta, liebevoll ausgestattet und mit Nachworten ergänzt, könnte Stout endlich die Achtung erlangen, die ihm zusteht. Es ist immer ein Genuss ihn zu lesen.« Christian Schröder, Tagesspiegel, 14.01.2018 »In [Nero Wolfes] Figur mischt sich die Eitelkeit von Agatha Christies Gentlemandetektiv Hercule Poirot mit dem Zynismus von Chandlers Hard-Boiled-Schnüffler Philip Marlowe.« Christian Schröder, Tagesspiegel, 14.01.2018 Zu »Es klingelte an der Tür« »Dieses originelle Krimiduo schafft Hochspannung durch raffinierte Recherche und messerscharfe Kombination und agiert eigentlich in einer prächtigen Parodie auf das Krimigenre, weil es ganz anders vorgeht, als Leser vom typischen Detektiv erwartet.« René Oth, Tageblatt, 16.09.2017 »Ein unterhaltsamer und auch heute noch aktueller Krimi, der bereits bei seinem Erscheinen 1995 zum Grosserfolg wurde.« Heinz Storrer, Schweizer Familie, 05.2018 »"Es klingelte an der Tür" ist ein Werk der Leidenschaft ... Das ist unser Zeitalter, das der kritischen, informierten Bürger. Wolfe und Archie werden erst altern, wenn es die nicht mehr gibt.« Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 04.04.2017 »Und dieses kleine Wunderwerk der Erzählkunst bringt Rex Stout auf zweihundertfünfzig Seiten zustande. Heute würde man für eine ähnliche Handlung das Doppelte und Dreifache an Umfang veranschlagen, ohne dass der Roman an Spannung gewinnen würde, im Gegenteil.« Gustav Gaisbauer, Fantasia 662e, April 2017