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Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. PflichtfortSetzung

Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. PflichtfortSetzung

Briefe 1864-1867

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Beschreibung


Mörikes Korrespondenz mit Künstlern und Verlegern, mit Politikern und hohen Beamten

Der vorliegende Band präsentiert die Briefe des mittlerweile sechzigjährigen Mörike in Stuttgart.

Mörike ist ein gefragter Vermittler geworden, und sein gesellschaftlicher Einfluß wird geschätzt. Er erhält das Ritterkreuz des Württembergischen Friedrichs-Ordens verliehen, und über sein Werk werden erste Vorträge gehalten; er selbst setzt sich öffentlich für andere Künstler ein. Die Briefe spiegeln sein Interesse an Politik und der Lektüre historischer Darstellungen.

Am Ende dieses Zeitraums läßt sich Mörike von seinen Lehrverpflichtungen entbinden. Er stellt 1867 die vierte Ausgabe seiner Gedichte zusammen und kann davon ausgehen, daß es die letzte sein wird. Er zieht für zunächst unbestimmte Zeit aufs Land nach Lorch. Sein Leben wird nun zunehmend allein von privaten Interessen bestimmt.

Die Vielfalt der Adressaten dieser Briefe und ihrer Themen erfordert, daß in diesem Band über das übliche Maß hinaus Zusammenhänge erläutert und biographische Hintergründe erklärt werden. Der Kommentar steuert das dazu nötige Wissen bei.

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Hans-Henrik Krummacher, Herbert Meyer und Bernhard Zeller
Reihe: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. PflichtfortSetzung, 18
1. Aufl. 2006, Erscheinungstermin: 08.03.2006, 795 Seiten, Leinen, 2 Tafeln
ISBN: 978-3-608-33180-6

Autor:innen


Eduard Mörike

Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub ...

Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub und W. Waiblinger. 1822 - 26 war er im Tübinger Stift, wo er mit D. Friedrich Strauss und F. Th. Vischer befreundet war. Nach wechselnden Vikariaten wurde Mörike 1834 Pfarrer in Cleversulzbach. 1843 wurde er in den Ruhestand versetzt. 1844 zog er nach Mergentheim und übernahm 1851 eine Literaturlehrerstelle am Stuttgarter Katharinäum. Gleichzeitig ...

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