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Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. PflichtfortSetzung

Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. PflichtfortSetzung

Briefe 1868-1875. Teil 1

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Beschreibung


Der vorliegende Band umfasst 305 Briefe Mörikes, darunter 142 bisher nicht edierte und 19 nur zum Teil publizierte Schreiben. Zusätzlich konnten 78 Briefe erschlossen werden.

Zu Beginn der hier repräsentierten Jahre wohnt der Pensionär Mörike in Lorch und steht in regem Austausch mit Stuttgart, wo seine Töchter zur Schule gehen.

Mörike gewinnt immer mehr Verehrer, Briefpartner, Freunde; über ihn und sein Werk erscheint eine wachsende Zahl von Aufsätzen. Moritz von Schwind wird zu einem wichtigen Altersfreund. Mörike ist von dessen Kunst begeistert, und der Maler entwirft Illustrationen zu seinen Dichtungen. Junge Verleger bemühen sich um Mörikes Schriften. Aber die Bearbeitung des »Maler Nolten« kommt kaum voran und wird schließlich nicht fertig. Schwind stirbt, auch einige alte Freunde gehen zu früh dahin, unter ihnen Karl Wolff, Johannes Mährlen und David Friedrich Strauß. Mörike zieht nach Nürtingen und wieder zurück nach Stuttgart. Seine Ehe scheitert. Er bringt noch ein Buch heraus, eine »Prachtausgabe«, »Die Historie von der Schönen Lau«. Seine Gedichte werden in andere Sprachen übersetzt und fehlen in kaum einer Anthologie. Doch die bei Göschen geplante Ausgabe seiner Gesammelten Schriften kommt erst nach seinem Tod zustande.

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Regina Cerfontaine, Hans U Simon, Hans-Henrik Krummacher, Herbert Meyer und Bernhard Zeller
Reihe: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. PflichtfortSetzung, 19.1
1. Aufl. 2007, Erscheinungstermin: 11.04.2007, 911 Seiten, gebunden, 2 Tafeln
ISBN: 978-3-608-33191-2

Autor:innen


Eduard Mörike

Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub ...

Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub und W. Waiblinger. 1822 - 26 war er im Tübinger Stift, wo er mit D. Friedrich Strauss und F. Th. Vischer befreundet war. Nach wechselnden Vikariaten wurde Mörike 1834 Pfarrer in Cleversulzbach. 1843 wurde er in den Ruhestand versetzt. 1844 zog er nach Mergentheim und übernahm 1851 eine Literaturlehrerstelle am Stuttgarter Katharinäum. Gleichzeitig ...

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