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Aristoteles in Oxford

Aristoteles in Oxford

Wie das finstere Mittelalter die moderne Wissenschaft begründete

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Beschreibung


»John Freely erzählt von Mönchen, Menschen und ihren Wissenschaftsleistungen im europäischen Mittelalter.« The Wall Street Journal

John Freely entdeckt das Mittelalter neu: Umfassend würdigt er die überraschenden und vergessenen Entdeckungen der Mönche, Forscher und Gelehrten vor der Renaissance. Eine spannende Wissenschaftsgeschichte, die zeigt, wie eine vermeintlich »dunkle« Epoche zum Vorläufer der Moderne wurde.

Mehr als 1 000 Jahre vor Kopernikus, Galilei und Newton haben viele Gelehrte das Wissen der Antike bewahrt, Naturerscheinungen beobachtet und experimentiert. In einer glänzenden Kulturgeschichte lässt John Freely zum ersten Mal die faszinierenden Entdeckungen der mittelalterlichen Menschen Revue passieren. Brillant weist er nach, dass – entgegen unseren Vorstellungen – die Grundlagen der modernen Wissenschaft und zahlreicher moderner Theorien wesentlich früher gelegt wurden, ja viele Erkenntnisse im Mittelalter vorweggenommen wurden. Zugleich erzählt er von den vielen unbekannten Menschen, die sich erklären wollten, was in der Natur vor sich ging, und damit die wissenschaftliche Revolution der Moderne vorbereiteten. John Freely lässt uns das »finstere« Mittelalter mit neuen Augen sehen und erfüllt es mit neuem Leben.

Bibliographische Angaben


Aus dem Englischen von: Ina Pfitzner
1. Aufl. 2014, Erscheinungstermin: 17.10.2014, 395 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, mit zahlreichen s/w-Abbildungen
ISBN: 978-3-608-94854-7

Autor:innen


John Freely

John Freely, geboren 1926 in Brooklyn, lebt und unterrichtet in Istanbul an der Bosphorus-Universität Physik und Wissenschaftsgeschichte. Er schrie...

John Freely, geboren 1926 in Brooklyn, lebt und unterrichtet in Istanbul an der Bosphorus-Universität Physik und Wissenschaftsgeschichte. Er schrieb zahlreiche Reisebücher und historische Sachbücher über Venedig, Athen, Griechenland, die Türkei und das Osmanische Reich.

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Ina PfitznerÜbersetzung

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Presse-Stimmen


»Ohne Navigation überquert kein Schiff sicher die Ozeane. Im übertragenen Sinne darf man behaupten, dass auch niemand sicher durch die Wissenschaftsgeschichte kommt, wenn er nicht John Freely liest.« André Behr, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 25.1.2015 »John Freely zeigt uns, wie fleißig Mönche das Wissen der Antike weitertrugen und eifrige Forscher schon vor der Renaissance bahnbrechende Entdeckungen machten. Eine überfällige Ehrenrettung des Mittelalters, das in Wahrheit den langen Weg zur Moderne ebnete.« History, Februar 2015

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