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Theater spielen heilt

Theater spielen heilt

Inszenieren in Psychiatrie und Psychotherapie

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Beschreibung


Die therapeutische Kraft des Theaters

Das Agieren auf der Bühne kann heilsame Kräfte entfalten. Es ist ein affektives Geschehen, das eine starke körperliche Komponente wie die Freiheit der Bewegung und den Körperkontakt aufweist. Das Buch zeigt an vielen Erfahrungsberichten, wie das Theaterspielen zu seiner größten therapeutischen und pädagogischen Wirkung gelangt.

»Moreno und de Sade wären beeindruckt, wenn sie dies noch erleben könnten. Ich hoffe, Sie auch!«
Harald J. Freyberger, PP Psychodynamische Psychotherapie, Dezember 2018

In psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken, in sozialpsychiatrischen Einrichtungen, in der Betreuung von behinderten oder langzeitarbeitslosen Menschen und von Insassen in Justizvollzugsanstalten gehören theatrale Arbeitsweisen zum therapeutischen und sozialpädagogischen Alltag. Dabei reicht die Spannbreite von einfachen improvisierenden Rollenspielen bis hin zu professionellen, technisch aufwändigen Inszenierungen vor zahlendem Publikum.

Der Autor widmet sich vor Allem folgenden Fragen:
• Wie wirkt Theaterspielen?
• Warum kann es heilen?
• Wie wird diese Wirkung am besten erzielt?
• Welche Grenzen müssen überschritten werden?
• Wie verhält sich der künstlerische Anspruch zur Therapie?

»Das Theater ist der Zustand, der Ort, die Stelle, wo die menschliche Anatomie begriffen und durch diese das Leben geheilt und regiert werden kann.«
Antonin Artaud, französischer Schauspieler, Dramatiker, Regisseur, Zeichner, Dichter und Theater-Theoretiker

Bibliographische Angaben


1. Auflage 2018, Erscheinungstermin: 16.07.2018, 223 Seiten
ISBN: 978-3-608-20399-8

Autor:innen


Gerd Franz Triebenecker

Gerd Franz Triebenecker, Dr., ist Regisseur und Theatertherapeut in Stralsund. Seit zwanzig Jahren leitet er ein Ensemble geistig behinderter Mensc...

Gerd Franz Triebenecker, Dr., ist Regisseur und Theatertherapeut in Stralsund. Seit zwanzig Jahren leitet er ein Ensemble geistig behinderter Menschen und inszeniert unter professionellen Bedingungen mit PatientInnen der Kinder- und Jugendpsychiatrie, der forensischen Psychiatrie, der Erwachsenenpsychiatrie und –psychosomatik, mit langzeitarbeitslosen Menschen, im Gefängnis und pädagogischen Einrichtungen.

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Presse-Stimmen


»Moreno und de Sade wären beeindruckt, wenn sie dies noch erleben könnten. Ich hoffe, Sie auch!« Harald J. Freyberger, PP Psychodynamische Psychotherapie, Dezember 2018

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