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Unglück auf Rezept

Die Antidepressiva-Lüge und ihre Folgen

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Beschreibung


Glauben Sie etwa, dass Antidepressiva helfen?

Immer mehr Menschen werden mit Antidepressiva behandelt und kommen nicht wieder davon los. Auf dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung wird in einfachen und klaren Worten beschrieben, warum Antidepressiva die Erwartungen nicht erfüllen.
Dr. Peter und Mahinda Ansari decken auf, wie wenig gesichertes Wissen es über die Wirksamkeit gibt, wie gravierend die Nebenwirkungen sein können und wie schwierig das Absetzen ist.

»Das ... lesenswerte Buch bleibt nicht bei der Kritik stehen. In einem Schlusskapitel stellt es alternative Behandlungsmöglichkeiten vor, deren Wirksamkeit teilweise gut belegt ist.«
Gute Pillen, schlechte Pillen, November/Dezember 2016

Bundesweit leiden etwa vier Millionen Menschen unter therapiebedürftigen Depressionen. Die Behandlung erfolgt meist über die Einnahme von Antidepressiva. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass Antidepressiva
- die Besserungsrate bei Patienten nicht erhöhen,
- die Krankheitsdauer nicht verkürzen
- und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls nicht senken.
Außerdem können sie starke Nebenwirkungen hervorrufen und Suizidabsichten sogar verstärken. Die Autoren stellen die Behandlung mit Antidepressiva infrage und stellen bewährte Alternativen zur medikamentösen Therapie vor.
Sie geben Ratschläge, worauf Betroffene und Angehörige unbedingt achten sollten.

Ein Buch für Betroffene, Angehörige und verunsicherte Ärzte

Zur Website der Autoren: www.depression-heute.de

Bibliographische Angaben


die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes., 304 Seiten
ISBN: 978-3-608-10033-4

Autor:innen


Peter Ansari

Dr. Peter Ansari hat in Hamburg und Berlin in der Hirnforschung gearbeitet und 10 Jahre über Depressionen geforscht. Zusammen mit seiner Frau betre...

Dr. Peter Ansari hat in Hamburg und Berlin in der Hirnforschung gearbeitet und 10 Jahre über Depressionen geforscht. Zusammen mit seiner Frau betreut er psychisch Kranke in einer Gemeinschaftspraxis.

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Mahinda Ansari

Mahinda Ansari ist Sprecherzieherin, war beim SWR als Fernsehmoderatorin tätig. Heute arbeitet sie als Heilpraktikerin bei Hannover.

Mahinda Ansari ist Sprecherzieherin, war beim SWR als Fernsehmoderatorin tätig. Heute arbeitet sie als Heilpraktikerin bei Hannover.

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Presse-Stimmen


»Lesenswert ist zudem die breit dargelegte Kritik an den Machenschaften im Rahmen der Zulassung und Vermarktung dieser Substanzen. Die Autoren schildern anschaulich die Aufdeckung vieler Skandale durch investigative Journalisten, die zu längst veröffentlichten Entschädigungsurteilen führten.«
Ulrich Leutgeb, FAZ, 10. Februar 2017
»Peter und Mahinda Ansari bieten eine kompakte und ebenfalls durch viele Literaturbelege unterstützte, nicht minder kritische Darstellung der Wirkungen von Antidepressiva ... Inhaltlich transportieren sie ... eine wichtige und überfällige Botschaft.«
Gerd Glaesecke, Psychologie Heute, 1. Februar 2017
»Viele Verzweifelte greifen [...] nach jedem "Strohhalm". Und eben auch zum Antidepressivum. Dass es von den Medikamenten heißt, sie seien hochwirksam und sehr gut verträglich, erleichtert den Entschluss, es mal mit Tabletten zu "versuchen", enorm. Doch von effektiv und harmlos kann wahrlich keine Rede sein, meinen Mahinda Ansari und Dr. Peter Ansari.«
Verena Grein, Der Naturarzt, 1. Februar 2017
»Ihr gut verständliches Buch zeigt eindrücklich auf, mit welchen Machenschaften die Pharmaindustrie den Verkauf der Antidepressiva ankurbelt - und wie viele Patienten darunter leiden.«
Andreas Gossweiler, Gesundheitstipp, 1. Dezember 2016
»"Unglück auf Rezept" liest sich spannend wie ein Krimi und steckt voller Fakten.«
Gute Pillen, schlechte Pillen,, 1. Dezember 2016
»Für den Außenstehenden ist die Lektüre erschütternd. Man wird das Buch mehrfach beiseitelegen und einen Tag abwarten, bevor man es wieder aufschlägt. Zum Glück gibt es ein Kapitel "Alternative Behandlungsmöglichkeiten".«
Wolf Senf, Titel Kulturmagazin, 25. November 2016
»Lesenswerter Denkanstoß.«
Myself, 1. November 2016

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