AUS DEM INHALT
Teil A Konzepte und Methoden präventiver Psychiatrie
1. Seelische Gesundheit und psychische Erkrankung
2. Traditionelle und aktuelle Präventionsterminologie
3. Methoden der Evidenzbasierung
Teil B Entwicklungsstand der präventiven Psychiatrie
1. Prävention psychischer Störungen im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter (Adoleszenz)
2. Prävention von Essstörungen
3. Prävention von Angststörungen
4. Prävention von Zwangsstörungen
5. Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD)
6. Depressions- und Suizidprävention
7. Prävention bipolarer affektiver Erkrankungen
8. Prävention schizophrener und anderer psychotischer Störungen
9. Prävention von Alkohol- und Drogenabhängigkeit
10. Prävention von Nikotinabhängigkeit
11. Prävention dementieller Erkrankungen
Teil C Juristische und ethische Rahmenbedingungen der Prävention psychischer Störungen
1. Der Paradigmenwechsel: Von der Therapie zur Prävention
2. Ethische Prinzipien der Medizin
3. Nutzen-Risiko-Abschätzung bei der Prävention psychischer Störungen
4. Prävention psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter: Nutzen und Risiken
5. Prävention psychischer Störungen im Erwachsenenalter: Nutzen und Risiken
6. Prävention psychischer Störungen im hohen Lebensalter: Nutzen und Risiken
7. Nutzen und Risiken der Präventionsforschung
8. Konklusion und Perspektiven
Joachim Klosterkötter, Univ.-Prof. Dr. med., seit 1996 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Köln. ...
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