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Imaginationen - Heilsame Bilder als Methode und therapeutische Kunst

Imaginationen - Heilsame Bilder als Methode und therapeutische Kunst

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Beschreibung


Die Seele auf die Reise schicken

Imaginationsübungen erweitern und bereichern die Behandlungsmöglichkeiten in der Psychotherapie.
Das Buch zeigt das Anwendungsspektrum, geht aber auch auf Risiken und Kontraindikationen ein, es bietet neue Übungen - auch auf Audio-CD - und bewahrt vor unsachgemäßem Einsatz dieser kreativen Methode.

Imaginationsübungen gehören spätestens seit dem Erscheinen des einflussreichen Buches von Luise Reddemann »Imagination als heilsame Kraft« zum Repertoire vieler schulenübergreifend tätiger Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Vielfach behindern jedoch Unsicherheiten in der präzisen Handhabung den erfolgreichen Einsatz.

Das Buch des erfahrenen »Imaginations-Therapeuten« Helmut Kuntz beantwortet sowohl methodisch-theoretische Fragen als auch praktisch-anwendungsbezogene Probleme, wie z. B.:
- Welche Klienten profitieren von Imaginationstherapie?
- Wie wirken Imaginationen?
- Welche Chancen, Risiken und Kontraindikationen sind zu beachten?
- Wie werden Standard-Übungen zur Heilkunst?

Zudem stellt der Autor neue Imaginationen vor, die in der vorgeschlagenen Form oder abgewandelt bereit zum Einsatz sind. Eine Hör-CD mit der umfangreichsten Übung liegt bei.
Das Praxisbuch ermutigt und befähigt zum sinnvollen Einsatz des reichen Imaginationsrepertoires.

Bibliographische Angaben


Reihe: Leben Lernen, 218
1. Auflage 2009, Erscheinungstermin: 05.06.2014, 256 Seiten
ISBN: 978-3-608-20019-5

Autor:innen


Helmut Kuntz

Helmut Kuntz, Familien-, Körper-, Suchttherapeut. Über 30 Jahre Tätigkeit im psychosozialen Suchthilfesystem in Prävention, Beratu...

Helmut Kuntz, Familien-, Körper-, Suchttherapeut. Über 30 Jahre Tätigkeit im psychosozialen Suchthilfesystem in Prävention, Beratung, Therapie. Im „Unruhestand“ weiter aktiv in Therapie, Supervision, Fort- und Weiterbildung. In seiner Arbeit verbindet er Psycho- und Körpertherapie wirksam mit der weiten Welt des Spirituellen. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher und Ratgeber zu Sucht, Depression, Körperarbeit und Spiritualität. https://helmut-kuntz.de

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Inhaltsverzeichnis


Vorwort : »Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär,. .« oder: Ein versteckter Untertitel
Der Ursprung von Imaginationen im menschlichen Denken und Handeln
2.         Imagination als Methode, mit anderen Augen zu sehen
2.1           Wer profitiert von Imagination als Methode?
3 Imagination als Mittel zum Zweck wirksamer Psychotherapie
3.1 Vorstellungskraft ist Zauberkraft, aber Imagination ist keine Magie - Wie Imaginationen wirken
3.2    Zurück: Welche Voraussetzungen brauchen Sie als therapeutisch tätiger Mensch, um mit Imaginationen zu arbeiten?
3.3    Der Einsatzzweck therapeutisch wirksamen Imaginierens oder: Für welche Klienten und welche Symptombilder sind Imaginationen geeignet?
3.4    Die Wirkung der Imagination in der therapeutischen Beziehung
3.5    Übertragung und Gegenübertragung oder: Verstehen und Fühlen macht einen Unterschied
4.   Imagination als therapeutisches Kunsthandwerk
4.1    Von der Theorie zur Praxis
4.2    Am Anfang steht die Selbsterfahrung
4.3    Von Vorbildern, Copyrights und kreativen Abwandlungen
4.4    Von der kreativen Improvisation zur Eigenschöpfung
5. Das Setting für die Arbeit mit Imaginationen
5.1    Imaginieren im Sitzen
5.2    Imaginieren im Liegen
5.3    Ihre Stimme im Einsatz
5.4    Vom Halten mit dem Blick
6. Imaginationen für Neueinsteiger und Fortgeschrittene
6.1 Der leibliche Körper zuerst: Körperbezogene Basisimaginationen
7. Ausgewählte Imaginationen für ein wirksames Standardrepertoire
7.1 Eine Imagination zur Kunst des (Über-)Lebens
7.2 Eine Imagination zur Etablierung von Stabilität und Sicherheit
7.3 Eine Imagination zur Nährung des Lebens: Die »Baumübung«
8. Vorhang auf: Das »innere Kind« betritt die Weltenbühne .
8.1    Erste Begegnungen mit dem »inneren Kind«
8.2     Das wohlverstandene therapeutische Konzept des »inneren Kindes«
8.3    Zurück: Die zweite Seite der Medaille im Konzept des »inneren Kindes«
8.4    Vermeiden neuer Verletzungen oder Traumatisierungen bei der Arbeit mit dem »inneren Kind«
8.5    Das Konzept vom »inneren Kind« als Farce und Karikatur
8.6    »Verbitterungsstörung«, Weisheitstherapie und soziale Phantasie
8.7     Das »innere Kind« in der Imagination
9. Das spielerische Kombinieren verschiedener Imaginationen
9.1 Das »hilfreiche Wesen« im Einsatz oder: Ein Bündnis fürs Leben
10. Imaginative Neuschöpfungen als Originale
10.1 Die Schale der Vergebung
10.2 »Flaschengeister«, Aktendeckel und sonstige Gegner
11.          Ein imaginativer Höhepunkt als Neukomposition
11.1 Die Motive der Imagination
12. Variationen zu einem Thema: Achtsamkeit und Selbstfürsorge oder: Wie die Poesie im Leben Einzug hält
13. Therapeutisch imaginative Kreativität bei der Arbeit mit »harten Nüssen«
13.1 Imagination paradox für »harte Nüsse«
14. Kleine Strukturarbeiten und Inszenierungen um Lösungs- und Zaubersätze
15. Ein Geschenk zum Abschied, aber nicht zum Schluss: »Grundlos vergnügt«
Kontaktadresse des Autors
Literatur