Dieses Buch reflektiert auf überzeugende Art und Weise, wie eine Therapietheorie aus der Praxis entwickelt wird und auf diese zurückwirkt. Im Zentrum steht der Fall einer großen Familie, die über einen Zeitraum von zehn Jahren in unterschiedlichen schwierigen Lebenslagen und in unterschiedlichen Konstellationen therapeutisch behandelt wurde.
Kernstück des Buches ist das an diesem Fall entwickelte Konzept des Fallverstehens in der Begegnung, in dessen Mittelpunkt die affektologische Rahmung des therapeutischen Prozesses steht. Es wird gezeigt, wie das therapeutische Ziel maßgeschneiderter Lösungen in enger Kooperation mit der Klientelfamilie erreicht wird. Dieses Konzept wurde in langjähriger Zusammenarbeit von Ärzten, Psychologen, Soziologen und Sozialarbeitern entwickelt und soll alle Leser dazu anregen, ihre eigene beraterische und therapeutische Praxis kreativ weiterzuentwickeln.
Rosmarie Welter-Enderlin war in eigener Praxis als Paar- und Familientherapeutin sowie als Organisationsberaterin tätig, gründete und leitet das ...
Bruno Hildenbrand ist seit 1994 Professor für Sozialisationstheorie und Mikrosoziologie am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität ...
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