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Kreativität und Destruktion posttraumatischer Bewältigung

Kreativität und Destruktion posttraumatischer Bewältigung

Forschungsergebnisse und Thesen zum Leben nach dem Trauma

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Beschreibung


Hiermit liegt erstmals ein ausführlicher und kritischer Überblick über den derzeitigen Stand der psychotraumatologischen Forschung vor: Erscheinungsbild traumabedingter Störungen, epidemiologische Daten, Erklärungsmodelle, Therapieansätze und deren Wirksamkeit. Das Buch richtet sich an Studenten und Wissenschaftler, aber auch an interessierte Praktiker im psychosozialen Arbeitsfeld.

Bibliographische Angaben


Reihe: Leben Lernen, 132
2., um ein Nachwort erw. Aufl. 2003, Erscheinungstermin: 23.05.2003, 216 Seiten, kartoniert
ISBN: 978-3-608-89723-4

Autor:innen


Willi Butollo

Willi Butollo, Prof. Dr., ist em. Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zahlreiche ...

Willi Butollo, Prof. Dr., ist em. Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Angststörungen, Trauma, Verhaltens- und Gestalttherapie.

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Maria Hagl

Maria Hagl, Diplom-Psychologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria Hagl, Diplom-Psychologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München

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Marion Krüsmann

Marion Krüsmann, Diplom-Psychologin, ist Mitarbeiterin der Trauma-Ambulanz und Psychotherapeutin in eigener Praxis.

Marion Krüsmann, Diplom-Psychologin, ist Mitarbeiterin der Trauma-Ambulanz und Psychotherapeutin in eigener Praxis.

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Presse-Stimmen


»Begriffe wie das »Trauma-Spektrum« werden ebenso beschrieben wie die neurophysiologischen Grundlagen, die in Zukunft noch an Wichtigkeit zunehmen werden.« Lisa Tomaschek-Habrina, origo.at, Oktober 2014 »Trotz der Orientierung an einem weiten Leserkreis stellt das Buch durch seine Systematik wie Nüchternheit seines Vorgehens, Verständnis für die vielschichtigen, eben nur schwer zu definierenden Symptome und Aspekte von Traumatisierungen zu vermitteln, einen höchst grundlegenden Beitrag für die Traumaforschung vor. Zudem klingen im Hintergrund der Arbeit eine Vielzahl neuer und anregender Forschungsthemen und Gedanken an.« Zeitschrift für Genozidforschung