Den Trauma-Integrationsprozess gezielt fördern
- Retraumatisierungen wirkungsvoll verhindern
- Zahlreiche auf die Prozessdynamik abgestimmte Interventionen
- Mit einem Vorwort von Prof. Wolfgang Mertens
Im Zentrum dieses Bandes steht die Gegenübertragung in der Traumatherapie. Auf der Grundlage von psychoanalytischen Konzepten entwickelt die Autorin Methoden, wie die Gegenübertragung dazu genutzt werden kann, den Stand im Trauma-Verarbeitungsprozess zu bestimmen und die therapeutische Beziehung entwicklungsfördernd zu gestalten. Ausgehend von der Integrationsstufe traumatischer Erfahrungen werden konkrete Vorschläge für den Umgang mit der Gegenübertragung aufgezeigt sowie Hinweise für die Behandlungstechnik abgeleitet, mit deren Hilfe traumatisierte Patient:innen bei der Bewältigung ihrer erschütternden Erfahrungen unterstützt werden können.
Ein praxisnaher Leitfaden für alle Psychotherapeut:innen und andere Berufsgruppen, die mit traumatisierten Patient:innen konfrontiert sind.
Rosmarie Barwinski, Prof. em. Dr. phil. habil., ist Psychoanalytikerin, begründete und leitet das Schweizer Institut für Psychotraumatologie (SIPT) in ...
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