»Kulinarische Popliteratur.« Denis Scheck
Max Strohe hat die zweifelhafte Gabe, alles vor die Wand zu fahren. Zuallererst das eigene Leben. Er kocht mit offenem Herzen, aber lebt von der Hand in den Mund. Erst mit fünfzehn begegnet er seinem Vater. An seiner Seite lernt er eine Welt kennen, in der guter Geschmack alles bedeutet. Eine Geschichte beginnt, die so unglaublich wie wahr ist.
Niemand hätte geglaubt, dass aus ihm noch etwas wird, als Max mit fünfzehn die Schule abbricht und sich mit Drogen und Frauen die Zeit vertreibt. Eine Lehre zum Koch in der Wendelinusstube in Sinzig-Koisdorf ist seine letzte Chance. Doch Max wird gefeuert, landet auf der Straße. Er muss Armut, Obdachlosigkeit, Versagen kennenlernen. Aber auch unverhoffte Freundschaft und den Blick für das Licht am Ende des Tunnels. Angst scheint er nicht zu kennen. Und Besitz bedeutet ihm nichts. Ganz anders sein Vater, Zampano eines Milieus aus sündhaft teurem Mobiliar, unbezahlbaren Restaurants und cholerischer Großspurigkeit. Als Menschen könnten Vater und Sohn kaum verschiedener sein, aber eines scheint sie immer stärker zusammenzuschweißen: Ihr offenes Herz für die Freuden des Lebens.
»Strohes Schreiben zergeht auf der Zunge wie seine Zabaione, ein mit Bier angereichertes Gedicht.« Welt am Sonntag
»Ich kann nicht kochen. Aber ich weiß, dass dieser Mann schreiben kann. Meinen Respekt.« Moritz von Uslar
»Das hat man so noch nicht gelesen, und davon will man gern mehr.« TAZ
»Sehr kraftvoll. Sie werden sich [...] bestens unterhalten fühlen.« Ijoma Mangold
Max Strohe, geboren 1982 in Bonn. Er machte eine Lehre in der Wendelinusstube in Sinzig-Koisdorf und schloss sie im Hotel-Restaurant Hohenzollern in ...
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