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Vom Ende der Klimakrise

Eine Geschichte unserer Zukunft

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Beschreibung


»Wir sind die Ersten, die die Klimakrise zu spüren bekommen und die Letzten, die noch etwas ändern können.« Luisa Neubauer

Wie sieht die Zukunft aus? Wird uns die Klimakatastrophe überwältigen? Oder legen wir rechtzeitig los und gestalten den großen Wandel? Wir sind am Scheideweg. Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, alle müssen aktiv werden. Aber wie?

Die Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer und der Politökonom Alexander Repenning bringen Theorie und Praxis zusammen und entwerfen in diesem Buch einen Weg in die Zukunft. Denn es gibt eine Chance auf ein Ende der Klimakrise. Wenn wir sie jetzt ergreifen.


Stimmen zum Buch

»Der klare Blick von jungen Menschen auf das Notwendige und Wünschenswerte entwaffnet: Frei von institutionellen Ränkespielen und Bedenken ob der eigenen Position schärfen sie unseren Blick für das wirklich Wichtige. Lassen Sie sich einladen!«
Maja Göpel

»Luisa Neubauer ist die deutsche Greta Thunberg.«
Süddeutsche Zeitung

Bibliographische Angaben


1. Auflage 2019, Erscheinungstermin: 16.10.2019, 304 Seiten
ISBN: 978-3-608-11567-3

Autor:innen


© Axel Martens

Luisa Neubauer

Luisa Neubauer, geboren 1996 in Hamburg, ist eine der weltweit bekanntesten Klimaaktivistinnen. Die Geographiestudentin lebt in Göttingen und Berl...

Luisa Neubauer, geboren 1996 in Hamburg, ist eine der weltweit bekanntesten Klimaaktivistinnen. Die Geographiestudentin lebt in Göttingen und Berlin. Zuletzt erschien von ihr und Alexander Repenning Vom Ende der Klimakrise (2019) und mit Bernd Ulrich Noch haben wir die Wahl (2021). Seit 2020 hostet sie den Klimapodcast 1,5 Grad.

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Alexander Repenning

Alexander Repenning, geboren 1989 in Hamburg, unterstützt die Klimastreiks von Fridays for Future seit ihren Anfängen. Er engagiert sich für politi...

Alexander Repenning, geboren 1989 in Hamburg, unterstützt die Klimastreiks von Fridays for Future seit ihren Anfängen. Er engagiert sich für politische Partizipation, Klimapolitik und globales Lernen und schrieb u.a. für attac und den Blog Postwachstum. Für die Right Livelihood Foundation, den Alternativen Nobelpreis, arbeitet er daran, Aktivismus und akademische Welt stärker zusammenzubringen. Er lebt in Berlin.

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Presse-Stimmen


»Aufrüttelnd, beklemmend, hoffnungsvoll, sachlich und klug. Sie beleuchten Hintergründe, spüren sich hinein in die Hindernisse und füllen das Thema mit leben. Ein Buch, das niemanden kalt lassen wird.«
Jennifer Zimmermann, Family, 1. April 2020
»[…] dieses Buch […] könnte ein erster Schritt zur Ermutigung sein, um ein Teil der Geschichte zu werden, die von nun an geschrieben werden kann: Sie handelt vom Ende der Klimakrise, von der Haltung, mit der wir der Krise begegnen und vom Einsatz, den es dafür braucht.«
Helmut Schaaf, Hallo, 30. Dezember 2019
»Das Buch ist persönlich, emotional, fundiert, wahrhaftig, tiefgehend, in höchstem Maße unbequem – und eine unmissverständliche Kampfansage frei von jeder institutionellen Agenda.«
Helmuth Santler, Textmaker, 21. Dezember 2019
»Ein ebenso vehementes wie reflektiertes Plädoyer für Klimagerechtigkeit im umfassenden Sinn: als soziale, postkoloniale, Gender- und Generationengerechtigkeit.«
Daniel Graf, Republik, 4. Dezember 2019
»Ein eindringliches Buch und persönliches Buch über zur Klimakrise. Die beiden Klimaaktivisten haben viele interessante Informationen, Geschichten aus aller Welt und persönliche Erfahrungen zusammengetragen, die die Dramatik der derzeitigen Situation belegen. Es wird deutlich, dass es höchste Zeit ist, dass Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aktiv werden, damit ein Ende der Klimakrise möglich ist.«
Katharina Ruech, Janetts Meinung, 2. Dezember 2019
»[…] einen grundoptimistischen Tenor zu setzen, statt eine Negativbotschaft zu verkünden. Ihr Plädoyer: als Gesellschaft neu darüber nachzudenken, was ein gutes Leben ausmacht.«
Norbert Häring, Handelsblatt, 8. November 2019
»Wer mit Greta fremdelt, aus welchen vertretbaren und weniger vertretbaren Gründen auch immer, kann sich mit diesem Buch davon überzeugen: Die Aktivistinnen und Aktivisten der Bewegung „Fridays for Future“ wissen, was sie tun und warum sie es tun.«
Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur, 16. Oktober 2019

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