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Der Anschlag auf Dulgath

Die Riyria-Chroniken 3

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Beschreibung


Die US-Nr.1 Bestsellerserie

Dreimal hatten sie schon versucht, sie zu ermorden. Schließlich wurde ein Profikiller angeheuert. Die Zeit für Riyria einzugreifen ist gekommen. Im Zentrum des dritten Bandes der Riyria-Chroniken steht ein einzigartiges Mordkomplott.

Als Nysa Dulgath, die letzte Nachkommin der ältesten Adelsfamilie Avryns, Ziel eines Attentats werden soll, bekommt Riyria den Auftrag, die Sache zu verhindern. Dafür reisen Hadrian und Royce in eine der entlegensten Ecken des Landes, an einen Ort, der sogar älter ist als das gesamte Reich. Und sie müssen, um die Gräfin schützen zu können, eine Antwort auf die Frage finden, wie hier wohl ein professioneller Mörder vorgehen würde. Aber das ist nicht die einzige Herausforderung, denn Lady Dulgath hat ein dunkles Geheimnis, das unbedingt gehütet werden muss. Womöglich hat es mit der Kirche Nyphrons zu tun, deren Macht immer obskurer wird ...

Bibliographische Angaben


Aus dem Amerikanischen von: Wolfram Ströle
Reihe: Riyria-Chroniken, 3
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes., Erscheinungstermin: 18.09.2021, 448 Seiten
ISBN: 978-3-608-11684-7

Autor:innen


Michael J. Sullivan

Michael J. Sullivan, geboren 1961 in Detroit, begann zunächst eine Laufbahn als Illustrator und Künstler und gründete eine eigene Anzeigenagentur. ...

Michael J. Sullivan, geboren 1961 in Detroit, begann zunächst eine Laufbahn als Illustrator und Künstler und gründete eine eigene Anzeigenagentur. 2005 beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Mit den Fantasyepen um die Diebesbande Riyria wurde er weltweit berühmt. Er lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Fairfax in der Nähe von Washington, D. C.

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Presse-Stimmen


»Vergesst Robin Hood und seine Helden in Strumpfhosen – die Gentleman-Schurken Royce und Hadrian lassen sie blass aussehen.«
Angelika Herzog, Andromeda Nachrichten, 1. Januar 2022
»[E]xzellentes Stück Fantasy-Literatur. Genau so muss Fantasy sein!«
Daniel Bauerfeld, Nautilus, 30. November 2021