Die Fantasy bei Klett-Cotta versammelt neben J.R.R. Tolkien, der mit seiner Romantrilogie »Der Herr der Ringe« das Genre »Fantasy« überhaupt erst geschaffen hat, und Tad Williams, dem Tolkien des 21. Jahrhunderts, eine Vielzahl der renomiertesten Fantasy-Autoren überhaupt.
Tausend Jahre vor den Ereignissen, die im Drachenbeinthron geschildert werden: Die (fast) unsterblichen Sithi herrschen über die nördlichen Regionen von Osten Ard. Da tauchen Gerüchte auf, dass einer der ältesten und tödlichsten Drachen von ganz oben im Norden in das Reich eingedrungen ist. Am nächsten Morgen ist einer der beiden Söhne der mächtigsten Familie der Sithi verschwunden …
Welche Ziele verfolgen aber die geheimnisvollen Elbenvölker der Nornen und Sithi, denen das Land einst gehörte. Der untote Elbenprinz Ineluki kehrt zurück und die Rache an den Menschen für vor langer Zeit erlittenes Unrecht ist nicht mehr fern.
Der betagte König Johan liegt im Sterben und um die Thronfolge entbrennt ein hinterhältiger Kampf zwischen seinen Söhnen Elias und Josua. Der Küchenjunge Simon, der wegen seiner Zerstreutheit auch Mondkalb genannt wird, gerät mitten in die Auseinandersetzungen um die Herrschaft über Osten Ard.
Bobby Dollar ist ein Engel – und als Engel weiß er so ziemlich alles über die Sünden der Menschen. Er ist nämlich Anwalt für die jüngst Verstorbenen, um die zwischen Hölle und Himmel erbittert gekämpft wird.
In den weiten Ebenen des Graslandes mit ihren Nomadenclans hat eine Legende Gestalt angenommen: Dem geheimnisvollen Unver ist gelungen, was seit unzähligen Jahren niemand mehr geschafft hat. Er hat die wilden Kämpfer geeint. Von ihrem alten Hass auf alle Stadtbewohner getrieben, werden sie zur tödlichen Bedrohung für die Länder und Völker des Hochkönigtums. Aber die sind viel zu sehr mit kleinlichen Streitereien und Intrigen beschäftigt, als dass sie die Gefahr erkennen.
Wie eine alte Weissagung verrät, wird erst dann Friede in Osten Ard einkehren, wenn die drei Großen Schwerter »Leid«, »Hellnagel« und »Dorn« wieder vereinigt sind.
Gelingt es Simon zusammen mit Prinzessin Miriam das Schwert Hellnagel zu finden? Das Grab König Johans ist leer und die alte Prophezeiung scheint sich ganz anders zu erfüllen als gedacht.
Die Fortsetzung des Weltbestsellers »Das Geheimnis der großen Schwerter«
Osten Ard ist in Aufruhr. Seit 30 Jahre regieren König Simon und Königin Miriamel mit Weisheit und Güte über ihr Land. Doch die dunklen Mächte sammeln sich um die Nornenkönigin und wollen sich Osten Ard untertan machen.
Mein Name ist Bobby Dollar oder auch Doloriel, und natürlich ist die Hölle nicht gerade der angenehmste Aufenthalt für einen Engel. Wir sind dort unten nicht besonders beliebt, nicht mal die sogenannten ›gefallenen‹. Aber es gibt Leute, die halten dort unten meine Freundin Caz fest …«
»Tad Williams´ Urban Fantasy ist auf der Höhe der Zeit.«
Passauer Neue Presse, 16.12.2014
Bobby Dollar, Engel und Anwalt der verlorenen Seelen, ist aus den Tiefen der Hölle zurückgekehrt, doch seine Geliebte Caz befindet sich noch immer in den Fängen des Erzdämons Eligor. Und nun wird er auch noch von seinen letzten Freunden fallengelassen. Doch Bobby ist bereit, Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen, um das Blatt nochmal zu wenden.
In Osten Ard lauert Gefahr von allen Seiten. König Simons und Königin Miriamels Verbündete in Hernystir haben einen Pakt mit der grausamen Nornenkönigin geschlossen. Jetzt steht dem Einmarsch der Elbenarmeen in die Königreiche von Osten Ard nichts mehr im Weg. Derweil irrt Prinz Morgan durch die Wälder von Aldheorte. Hunger und Heimweh quälen ihn, und wilde Tiere sind eine ständige Gefahr. Zudem scheinen Naturgesetze im Wald der Sithielben nicht zu gelten. Wem aber gehört die Stimme, die ihn in seinen Träumen verfolgt?
Dreißig Jahre herrschten König Simon und Königin Miriamel über ihre Königreiche in Frieden. Aber nun ist die totgeglaubte Nornenkönigin Utuk’ku wiedererwacht, und ein neuer Krieg wirft seine Schatten voraus. In dem riesigen Panorama der Völker von Osten Ard wird es vor allem auf zwei Einzelne ankommen: Prinz Morgan, den unzuverlässigen Thronfolger, und Unver, einen stolzen und grausamen Wilden, vom Volk der Graslandbewohner.
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