Die Fantasy bei Klett-Cotta versammelt neben J.R.R. Tolkien, der mit seiner Romantrilogie »Der Herr der Ringe« das Genre »Fantasy« überhaupt erst geschaffen hat, und Tad Williams, dem Tolkien des 21. Jahrhunderts, eine Vielzahl der renomiertesten Fantasy-Autoren überhaupt.
Auf Athos, einem kleinen Neptunmond, stirbt ein Mönch. Rüd Kartheiser, Inquisitor und Spezialist für lebenserhaltende künstliche Intelligenzen, ermittelt. An seiner Seite: Seine Assistentin Zack. Schön, intelligent und bedingungslos gehorsam. Ein Hologramm. Für Rüd die perfekte Frau. Doch das Kloster des Athos verbirgt ein altes, dunkles Geheimnis. Rüd erkennt: Um zu überleben, muss er Zack freischalten.
Der Schotte Al MacBharrais hat ein einzigartiges Talent. Er kann mit Tinte und Papier mächtige magische Siegel schaffen, die wie Zaubersprüche wirken. Eigentlich möchte er in Ruhestand und vorher einen Nachfolger ausbilden. Nur hat dieser einfache Wunsch schon sieben Leben gekostet.
Al MacBharrais ist gesegnet. Gesegnet mit einem ungewöhnlich schönen Schnurrbart, einem Sinn für kunstvoll gemixte Cocktails – vor allem aber mit einem einzigartigen magischen Talent. Er schreibt mit Geheimtinte kraftvolle Zaubersprüche. Und als ehrbarer Schotte setzt er alles daran, unsere Welt vor den schurkischen Knechten verschiedener Pantheons zu beschützen, im Besonderen vor Feenwesen, die alles andere als nett sind.
Platz 1 der Phantastik-Bestenliste!
»Der Uhrmacher in der Filigree Street« erzählt eine mitreißende, phantastische Geschichte um eine rätselhafte Uhr und einen ebenso spektakulären wie unmöglich aufzuklärenden Bombenanschlag auf Scotland Yard. Das Buch nimmt die Lesenden mit auf eine Reise durch das viktorianische England und das Japan des 19. Jahrhunderts und es eröffnet Türen in eine ganz andere, seltsame und magische Vergangenheit.
Vaelin Al Sorna, der berühmteste Gefangene des Reichs und sein größter Kämpfer, erzählt die atemberaubende Geschichte seines Lebens.
Der junge Ire Atticus hat sich mit seinem Wolfshund Oberon im Südwesten der USA niedergelassen. Er betreibt eine Buchhandlung mit okkulten Schriften und verkauft allerlei magischen Krimskrams. An Arizona schätzt er vor allem »die geringe Götterdichte und die fast vollständige Abwesenheit von Feen.« Ein verhängnisvoller Irrtum …
»"Die Chronik des eisernen Druiden" ist eine der besten Serien im Genre Urban-Fantasy, die in den letzten Jahren erschienen ist.«
Ingo Gatzer, literaturmarkt.info, 18.03.2013
»Ryiria bietet alles, was man sich nur wünschen kann. Die Protagonisten gehören zu den besten, denen ich in der Fantasyliteratur begegnet bin. Erzählerisch top. Ein absolut überzeugender Plot. Dieser Band ist der befriedigendste Abschluss einer Reihe, den ich je gelesen habe.« Barnes & Nobles Fantasyblog
Nach zwölf Jahren geheimer Druidenausbildung ist es endlich soweit. Atticus O’Sullivan kann seine Auszubildende Granuile an die Erde binden. Auf diese Weise würde die Anzahl der Druiden auf der Welt auf einen Schlag verdoppelt werden. Unglücklicherweise fliegt auf dem Höhepunkt des Rituals Atticus' Tarnung auf.
»Die Brautprinzessin« ist ein raffiniertes Abenteuer und eine atemlose, clevere Romanze. Traurig und hinterlistig, verspielt, blutig und zeitlos. Wahnsinnig. Und wunderschön.
Atticus O’Sullivan steht auf der Abschussliste sämtlicher Donnergötter. Um ihrer Rache zu entkommen, lässt sich der Druide auf einen Deal mit Coyote ein, dem Trickstergott der Navajo. Als Gegenleistung erwartet dieser auch bloß einen klitzekleinen Gefallen – Ehrenwort.
»Höchst unterhaltsam und abwechslungsreich.«
Games Orbit, April 2016
Thor, der nordische Donnergott, ist nicht nur ein Aufschneider und Rüpel, sondern viel schlimmer. Er hat viele Leben vernichtet und unzählige Unschuldige auf dem Gewissen. Atticus O'Sullivan, der letzte der Druiden, und sein Anwalt Leif unternehmen alles, um diesen nordischen Albtraum ein für alle Mal loszuwerden.
Der Klassiker zusammen mit einer erstmalig auf Deutsch erscheinenden Fortsetzung. Die Leser dürfen sich auf ein Wiedersehen mit dem Zauberer Schmendrick, Molly Grew und - dem berühmtesten Huftier der Fantasyliteratur freuen. Für »Zwei Herzen« wurde Peter S. Beagle mit den beiden wichtigsten Fantasypreisen Nebula- und Hugo-Award ausgezeichnet.
Für einen zweitausend Jahre alten Druiden kann Atticus O'Sullivan verdammt schnell rennen. Zum Glück – denn er wird von gleich zwei Jagdgöttinnen durch das heutige Europa gejagt.
Zweitausend Jahre lang war Atticus O’Sullivan der einzige Druide auf der Erde – da taucht plötzlich sein verschollener alter Lehrmeister auf. Auch Atticus’ Schülerin Granuaile hat Ärger mit ihrem Vater – der Geist eines Hexers hat Besitz von ihm ergriffen.
Der junge Ire Atticus hat sich mit seinem Wolfshund Oberon im Südwesten der USA niedergelassen. Er betreibt eine Buchhandlung mit okkulten Schriften und verkauft allerlei magischen Krimskrams. An Arizona schätzt er vor allem »die geringe Götterdichte und die fast vollständige Abwesenheit von Feen«. Ein verhängnisvoller Irrtum …
Der Druide Atticus will nur eines: seine Ruhe haben vor all den Göttern, Hexen und Feen. Aber dieser Wunsch bleibt ihm verwehrt – denn in Tempe, Arizona, wütet ein neuer Hexenclan, der den einst so friedlichen Landstrich mit schmutziger Magie überzieht.
»Hadrian Blackwater hatte sich erst fünf Schritte vom Schiff entfernt, da wurde er ausgeraubt.« Zwei undurchschaubare Männer, die einander hassen. Eine aussichtslose Mission. Und eine Legende, die gerade erst ihren Anfang nimmt. In dieser neuen Reihe erzählt Michael J.Sullivan die atemberaubende Geschichte, wie die Diebesbande Riyria gegründet wurde: Die Riyria-Chroniken.
Der Erbe – in den Händen des Feindes. Die Hochzeit – eine tödliche Falle. Der Gegner – ein alter Bekannter. Beim Winterfest will das Neue Imperium seine ganze Macht und Grausamkeit zeigen, doch Hadrian und Royce haben vor, diese Pläne zu durchkreuzen.
»Michael J. Sullivans lesenswerter Fantasyepos "Ryria" wird schon jetzt als eine der interessantesten Serien der jüngeren Vergangenheit gefeiert.«
Games Orbit, April 2016
Jenn Lyons eröffnet mit »Der Untergang der Könige« ein großes Epos um einen Jungen, der mitten hinein gerät in die Konflikte zwischen Adelshäusern, Zauberern und Dämonen. Hängt von ihm das Schicksal des ganzen Reiches ab? »Erzähl mir eine Geschichte.« Das Ungeheuer machte es sich vor den eisernen Gitterstäben von Kihrins Kerkerzelle bequem.
Die spannende und erschütternde Geschichte des geistig zurückgebliebenen Charlie Gordon, der durch eine Operation eine überragende Intelligenz erlangt, gehört zu den erfolgreichsten Klassikern der Science-fiction. Der mehrfach preisgekrönte Roman ist in 27 Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft und gelesen und unter dem Titel »Charly« verfilmt.
»Ein unvergänglicher Klassiker und eines dieser Bücher, das man - egal ob Wunderknabe oder Gelegenheitsleser - niemals vergisst.«
(Fantasyguide; 06.04.2009)
»... ein Muss im Bücherregal ... - unbedingt lesen!«
(Ultimo, Mai 2006)
»... Daniel Keyes´ Roman "Blumen für Algernon" war schon in den Sechzigern ein Bestseller - und hat in der nun überarbeiteten Übersetzung noch an Kraft und Schönheit gewonnen.«
(Stern, Mai 2006)
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