In einer Ferienkolonie treibt ein mysteriöser Unruhestifter sein Unwesen und nennt sich selbst »Der verrückte Hutmacher«. Die sorgenfreie Stimmung in der Kolonie ist schon merklich angespannt, als endlich Privatdetektiv Nigel Strangeways anreist. Kann er dem gefährlichen Treiben ein Ende bereiten, bevor es zu spät ist?
Der jüdische Cellist Erich Krakau wird Opfer einer gnadenlosen Intrige, an der sich bald eine ganze Stadt beteiligt: Kleinbürger, Emporkömmlinge und Spießer. Der von Peter Graf entdeckte, bislang unveröffentlichte Roman von Karl Loeser wirkt beinahe prophetisch. Denn geschrieben wurde er, bevor die Vernichtung der europäischen Juden ins Werk gesetzt wurde.
Weihnachten steht vor der Tür, und Amateurdetektivin Mrs. Bradley folgt der Einladung ihres Neffen ins beschauliche Oxfordshire. Doch die lockere Stimmung der Gäste kippt, als an Heiligabend der Anwalt des Dorfes tot aufgefunden wird. Zunächst vermutet niemand einen Mord, doch eine alte Spuklegende entfacht den Spürsinn der patenten Ermittlerin.
Das legendäre Fliegerass Ferguson O’Brien bekommt seit einiger Zeit Morddrohungen frei Haus. Und O’Brien wäre kein so draufgängerischer Abenteurer, wenn er nicht die Gelegenheit nutzen würde, um zusammen mit dem Detektiv Nigel Strangeways nach dem mysteriösen Briefeschreiber zu suchen, der sich unter seinen Weihnachtsgästen befinden muss.
Die Tagebücher, die Ernst Jünger zwischen 1939 und 1948 führte, sind das Dokument eines Ausnahmezustands. Die vorliegende Edition bietet sie in der Originalfassung und erlaubt eine neue Auseinandersetzung mit den weltberühmten Aufzeichnungen.
Der legendäre britische Inspector Meredith tauscht das neblige London gegen die strahlend blaue Côte d'Azur. Denn dort treibt ein berüchtigter Geldfälscher sein Unwesen, den er vor Jahren schon einmal hinter Schloss und Riegel gebracht hat. Doch nicht nur das: Auch ein Mord unter Palmen will aufgeklärt werden – ausgerechnet in der mysteriösen Villa Paloma, die einer steinreichen britischen Witwe gehört ...
Nach der spektakulären literarischen Wiederentdeckung von »Der Reisende« erscheint nun der erste Roman von Ulrich Alexander Boschwitz zum ersten Mal im Taschenbuch. Im Berlin der Zwanzigerjahre porträtiert »Menschen neben dem Leben« jene kleinen Leute, die nach Krieg und Weltwirtschaftskrise rein gar nichts mehr zu lachen haben und dennoch nicht aufhören, das Leben zu feiern.
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