Dieser Klassiker unter den Erziehungsratgebern gibt kompetente Hilfestellungen bei konkreten Alltagsproblemen. Dabei setzt Rudolf Dreikurs auf die Autonomie des Kindes und plädiert dafür, Kinder die Konsequenzen ihres Handelns selbst erfahren zu lassen. Mittlerweile zu Eltern gewordene Kinder greifen selbst auf dieses Standardwerk zurück, das schon ihre Eltern benutzt haben.
»Rudolf Dreikurs hat mit seinen Büchern Maßstäbe gesetzt und mit dem Bestseller "Kinder fordern uns heraus" Generationen von Eltern den Weg zu einer partnerschaftlichen Erziehung gewiesen.«
Jan-Uwe Rogge
Dieses Buch gibt es auch in >> gebundener Ausgabe
Mit SAFE® lernen Eltern bereits in der Schwangerschaft, feinfühlig, prompt und angemessen auf die Signale ihres Kindes zu reagieren. Dadurch entwickeln die Babys eine sichere Bindung als stabiles Fundament ihrer Persönlichkeit.
SAFE® ist ein erfolgreiches, expandierendes Erziehungsprogramm - vom wichtigsten Autor im Bereich Bindungsforschung.
Die zentralen Gedanken der genialen Erzieherin sind in diesem Buch niedergelegt. Die Entfaltung der Individualität des Kindes ist Montessoris oberstes Erziehungsziel. Sie betont den Selbstbildungstrieb der Kinder; die Erzieher sollen vor allem Hilfen zur Verfügung stellen.
Für Kinder stellt der richtige Umgang mit Ängsten einen ganz wichtigen Entwicklungsschritt dar. Sie können an ihren Ängsten wachsen, wenn sie es lernen, dagegen anzugehen. Das Buch beschreibt die ungewöhnlichen Wege kindlicher Angstbewältigung und zeigt, wie Erwachsene ihren Kindern dabei helfen können.
Das menschliche Gehirn ist dafür verantwortlich, wie wir fühlen und wie wir uns verhalten. Aber warum tickt das Gehirn bei jedem unterschiedlich? Warum kann der eine gut mit Stress umgehen und der andere nicht? Dieses Buch erklärt, wie Gehirn und Persönlichkeit eines Menschen durch seine Gene und seine vorgeburtlichen und frühkindlichen Erfahrungen geprägt werden und warum vor allem die frühen Bindungserfahrungen so wichtig für die weitere Entwicklung sind.
In jeder Schulklasse sitzt heute mindestens ein Kind mit einer Rechenschwäche. Wichtig ist, daß diese Störung als solche erkannt wird und Schüler nicht als »dumm« stigmatisiert werden. Die oftmals entmutigten Schüler müssen aus ihrer Resignation herausgeholt werden, und man muß ihnen ihr Grundvertrauen zurückgegeben.
Warum sind die ersten Lebensjahre so entscheidend für die Entwicklung unseres Gehirns? Warum fällt es manchen Menschen im späteren Leben schwer, Stress zu bewältigen und die Impulse im Griff zu halten? Dieses Buch erklärt, wie Risikokindheiten unsere Persönlichkeit und Psyche beeinflussen, wie man diese Risiken vermeiden und die entstandenen Defizite im Erwachsenenleben beheben kann.
Haben Kinder erst einmal eine Wahrnehmungsstörung entwickelt, so fallen sie auf unterschiedlichste Weise auf: Sie zappeln und stolpern, sie gebärden sich reizbar und launisch, sie reagieren langsam und sind ungeschickt. Die reichhaltige Sammlung von Spielen und Übungen im Buch regt bei kleinen wie größeren Kindern alle Sinne an.
- Was alle im Helfer- und Betreuer-System von »Problemkindern« wissen sollten
- Mit vielen anschaulichen Beispielen
- Praxisnaher, allgemein verständlicher Schreibstil
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