Alle Wunder des Lichts münden im Meisterwerk von Serge Haroche zu einem Panorama, das von den Quantenwelten bis zum Universum alle Dimensionen umfasst. Erzählerisch souverän verbindet der Physiknobelpreisträger die Mythen- und Kulturgeschichte des Lichts mit seiner Erforschung vom Beginn der Menschheit bis heute.
Mit großer Liebe zur Gartenkunst und mit beeindruckender Kenntnis ihrer Geschichte erkundet Stefan Rebenich die grandiose Vielfalt der Gartenfreuden auf der ganzen Welt. Überzeugend würdigt er den Garten als befreienden und schöpferischen Lebensraum.
Im goldenen Zeitalter der Physik wurden unser Denken und die Welt revolutioniert. Mitreißend schildert Tobias Hürter diese Epoche und die spektakulären Lebensläufe der großen Genies der Naturwissenschaft. Und er zeigt, wie untrennbar Wissenschaft und Weltgeschehen miteinander verbunden sind. Denn wir können die Welt nicht beobachten, ohne sie zu verändern.
Auch Menschen sind nur Tiere. Unsere Persönlichkeiten sind daher zutiefst mit unseren Körpern verbunden. Menschen neigen aber dazu, die Biologie des Körpers mit ideologischen Vorstellungen von Rasse, Sex und Vererbung zu überfrachten. Mitreißend zählt Martin Bleif all das auf, was wir wissen sollten, um über die Biologie des Menschen sachlich und ideologiefrei mitreden zu können.
Warum sind Raum und Zeit so fundamental für das Verständnis des Weltalls und unseres Lebens? Zwei Genies verdeutlichen, warum wir das Universum und die Schwarzen Löcher ganz anders begreifen müssen als bisher, wenn wir das Weltall und die Welt der Quanten als eine Wirklichkeit verstehen wollen.
»Heino Falcke leistet bahnbrechende Forschung am geheimnisvollsten Phänomen des Universums und an den Grenzen von Raum und Zeit.«
Aus der Jurybegründung des Spinoza Preises
Es ist eine Weltsensation: Am 10. April 2019 präsentiert Heino Falcke das erste Bild eines schwarzen Lochs – ein Wendepunkt in der Astronomie. Heino Falcke erklärt uns, wie es dazu kam, von den ersten Blicken der Menschen hoch zum Himmel bis zur modernen Astrophysik, der Erforschung der schwarzen Löcher und den noch unenthüllten Geheimnissen des Universums – und was das mit ihm und uns Menschen zu tun hat.
Die Urgeschichte des Bewusstseins bei Mensch und Tier entfaltet Joseph LeDoux als überwältigendes Epos: Vier Milliarden Jahre dauerte bereits die Evolution vom Einzeller bis zum Gehirn bei Mensch und Tier. Das menschliche (Selbst)Bewusstsein eröffnet Chancen und Gefahren. Um sie zu begreifen, geht LeDoux zurück an den Beginn der Evolution auf der Erde.
Aus der minutiösen Recherche, aus vielen Korrespondenzen und Tagebüchern entsteht das Leben des Philosophen, wie man es so nicht kannte – keine Kultfigur, sondern ein Mensch, der sich einer permanenten Selbstprüfung unterwarf. Durch einzigartiges erzählerisches Geschick fesselt Ray Monk von der ersten bis zur letzten Seite. Er schuf damit die beste Wittgenstein- Biographie überhaupt – nun gibt es sie in einer überarbeiteten Neuausgabe.
Weiterbildung? Bringt nichts! Unternehmen investieren hohe Summen in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, nach zwei Monaten ist wieder alles beim Alten. Unser Schulsystem verschlingt Milliarden – Pisa hat gezeigt, was dabei herauskommt.
»Gerhard Roth – der wichtigste lebende deutschsprachige Naturwissenschaftler« Cicero
»Roth öffnet das Feld des Lernens also ganz weit. Nach der Lektüre des Buches möchte man eine Revolution des Selbstverständlichen ausrufen.« Reinhard Kahl, Zeit Literatur
»Erfrischend praxisnah!« Birgitta vom Lehn, Frankfurter Rundschau
Kenntnisreich und berauschend witzig beschreibt Mark Forsyth in seiner feuchtfröhlichen Kulturgeschichte des Betrunkenseins, warum wir evolutionär danach streben, dem Alkohol zuzusprechen. Seriös und voller Enthusiasmus berichtet er von alten Ägyptern mit Schlagseite, Weintrinkern im antiken Griechenland und sternhagelvollen Wikingern, die wie uns ihre Liebe zum Alkohol einte.
»Ein Buch wie ein Wirtshaus, oder: die Menschheit mal von ihrer besoffenen Seite gesehen.«
Stern, 14.03.2019
Ob nur Erzeuger, Versorger oder emotionale Hauptperson: Das Buch misst die Möglichkeiten und auch die Leerstellen von Väter-Töchter-Beziehungen aus. Und es handelt davon, wie Väter heute versuchen, einen von der traditionellen Vaterrolle unabhängigen Weg mit ihren Töchtern zu gestalten.
Unser Alltag ist ohne die Quantenphysik gar nicht mehr denkbar: Elektronik, Digitaltechnologien, Laser, Mobiltelefon, Satelliten, Fernseher, Radio, Nukleartechnik, die moderne Chemie, medizinische Diagnostik – sie alle beruhen auf der Quantentheorie.
Wie erstaunlich und seltsam sie sind – unsere Kinder. Wir Erwachsene lernen ihre Spiele kennen, ihre imaginierten Freunde und erträumten Länder, aber ihre Fragen fordern uns heraus. »Bin das ich?«, »Was wäre, wenn ...?«, »Wo ist Opa jetzt?«. Diese Fragen sind so tief und unhintergehbar wie das Leben. Sie sind der Anfang der Philosophie.
Einfühlsam und mit großer Erzählkunst zeichnet Stefan Bollmann ein überraschend neues Bild des Dichterfürsten und entdeckt den Naturforscher und Naturschriftsteller Goethe. Eine glänzend geschriebene Biographie, in deren Zentrum seine lebenslange Naturerfahrung und ihre hohe Aktualität für unsere Zeit stehen.
Pflanzen entfalten sich seit 2 Milliarden Jahren auf der Erde. Sie haben den Blauen Planeten in eine Grüne Insel im Weltraum umgewandelt. Höchste Zeit, den Pflanzen Rechte einzuräumen, denn sie garantieren unser Überleben.
Sympathisch, unterhaltsam und wissenschaftlich fundiert gelingt es der Emotionswissenschaftlerin Carlotta Welding, Ordnung in den Dschungel unserer Gefühle zu bringen. Wer sich nur noch der durchdigitalisierten Welt anpasst, verliert seine eigenen Gefühle.
Anschaulich und lebensnah erzählt Ronald D. Gerste die umwälzenden Ereignisse und wissenschaftlichen Entwicklungen in der erstaunlich dynamischen Zeit von 1840 bis 1914, in der die Medizin ungeahnte Fortschritte machte: ein packendes Porträt einer entfesselten Epoche, die Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik revolutionierte – mit bleibenden Folgen bis in unsere Gegenwart.
Pest, Syphilis und Aids haben die Menschen in ihren Epochen bedroht, geprägt und in ihrem Bewusstsein Spuren hinterlassen. Eindrucksvoll zeigt Ronald Gerste, wie Seuchen und die Krankheiten der Mächtigen zu Entscheidungsfaktoren in der Geschichte wurden – bis heute.
Sie machen den Blauen Planeten zur grünen Insel im Weltall. Die faszinierende, verblüffende Geschichte der größten Gruppe von »Lebewesen«, die wir als solche gar nicht wahrnehmen und (noch) nicht hinreichend wertschätzen. Am weitesten verbreitet auf unserem Planeten sind nicht Menschen, sondern Pflanzen, deren Intelligenz uns das Leben und Überleben überhaupt ermöglicht.
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