Die Kriegskindergeneration ist im Ruhestand, die eigenen Kinder sind längst aus dem Haus. Bei vielen kommen jetzt die Erinnerungen allmählich hervor und mit ihnen auch Ängste, manchmal sogar die unverarbeiteten Kriegserlebnisse.
Sie finden hier unsere Bücher zum Thema.
Sabine Bode hat viele Menschen aus der Generation der Kriegskinder interviewt und in ihren Büchern ihre Erlebnisse, Ängste und Traumata aufgeschrieben - und damit der Generation der Kriegskinder eine Stimme gegeben.
Aber die Kriegsfolgen reichen weiter in die nächsten Generationen, was in den Büchern von Sabine Bode über die Nachkriegskinder und die Kriegsenkel sichtbar wird.
Die 50er Jahre: Zeit des Wirtschaftswunders und des Neuanfangs. Man schaute
nach vorn.
Die Nachkriegskinder wurden aber in Familien hineingeboren, auf denen
Kriegserlebnisse und Erfahrungen von Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld
lasteten. Wie hat sich all das auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt?
Der Psychotherapeut Hartmut Radebold hat aus seiner Arbeit mit Menschen, die im Krieg oder kurz danach aufgewachsen sind, auch Hilfestellungen zur Selbsthilfe für Betroffene entwickelt.
Barbara Stambolis beleuchtet in ihrem Buch ein besonderes Thema: Frauen, die kriegsbedingt ohne Väter aufgewachsen sind.
In dem Buch von Andreas Bachhofen gibt es ein Kapitel zur transgenerationalen Weitergabe von Traumatisierungen.
Alle unsere Bücher zu diesen Themen finden Sie unter >> Trauma und Traumatherapie
Vgl. Sie auch zum Thema Kriegstraumata
- Zeitschrift Trauma Gewalt, 2012, Heft 2
- Zeitschrift Trauma Gewalt, 2011, Heft 4
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