Kann man
Abstand halten und trotzdem näher zusammenrücken? Eine Frage, die uns seit
geraumer Zeit begleitet und wohl auch weiterhin begleiten wird. Die
Corona-Pandemie hat uns noch immer fest im Griff und ist von Sorgen und Ängsten
in unterschiedlichen Lebensbereichen geprägt.
In der dritten
Auflage unseres Titels »Die Psyche
in Zeiten der Corona-Krise« von
Robert Bering und Christiane Eichenberg (Hrsg.) werden Möglichkeiten
aufgezeigt, wie
Therapeutinnen und Therapeuten ihre Patientinnen und Patienten trotz – oder
gerade wegen – dieser Bedingungen (weiter-)behandeln
können. Welche mittel- und langfristigen Herausforderungen werden uns erwarten?
Insgesamt geht es um die Frage, wie
wir die pandemische Stressreaktion in einem bio-psycho-sozialen Modell
abbilden, Distanzen digital überbrücken und besonders vulnerablen Zielgruppen
gerecht werden können.
In Episode 14 des Podcasts der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) Berlin spricht Frau Prof. Dr. Eichenberg über die psychischen Herausforderungen der Corona-Pandemie für die gesamte Bevölkerung:
In der Fortsetzung (Episode 17) berichtet sie, was wir bisher über die psychischen Auswirkungen der Pandemie wissen:
Robert Bering, Prof. Dr., war Mitgründer und zuletzt Chefarzt des Zentrums für Psychotraumatologie/Klinik für psychosomatische Medizin der Alexianer ...
Christiane Eichenberg, Prof. Dr., ist Leiterin des Instituts für Psychosomatik der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, Fakultät für Medizin.
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