»Science-Fiction-Geschichten wie die von William Gibson bringen die Ängste und Albträume ihrer eigenen Zeit ans Tageslicht. Damit stellen sie dem Leser jeweils neu die Frage nach den Ängsten seiner Gegenwart. Ja, sie haben das Zeug, ein Fenster in der Matrix der Konsens-Halluzination aufzustoßen und uns aus der Allgegenwart des ewigen digitalen Jetzt herauszureißen, wie nur die Literatur es vermag.«
Julia Schröder, Deutschlandfunk
Anlässlich der Neuausgabe von William Gibsons »Neuromancer« hat Julia Schröder die Science-Fiction-Trilogie ausführlich im Deutschlandfunk rezensiert. Der Beitrag ist jetzt online verfügbar.
William Gibson, geboren 1948 in South Carolina, wanderte mit 19 Jahren nach Kanada aus, um der Einziehung zum Vietnamkrieg zu entgehen. 1972 ließ er ...
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