»Mit der ganzen Fertigkeit des erfahrenen Feuilletonisten hat Jörg Magenau einen lebensklugen Roman geschrieben, der viele Wahrheiten und jede Menge psychologische Einsichten enthält. Eine bewegende Vater-Sohn-Geschichte, die durch starke Bilder lebt.«
Welf Grombacher, Freie Presse
Eine neue spannende Buchbesprechung zu Jörg Magenaus Roman »Die kanadische Nacht« gibt es ab sofort in der Freien Presse zu lesen.
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Über das Buch:
Ein tief berührendes Buch über Abschiede und den Trost des Neubeginns. In seinem ersten Roman blickt Jörg Magenau auf das Leben eines Mannes, der erzählend zu sich selbst reist. Aus einer inneren Enge in ein weites, wildes Land.
In Kanada liegt der Vater im Sterben. Die Nachricht trifft seinen Sohn in einer Krise. Hinter ihm liegt ein gescheitertes Buchprojekt. Seit Jahrzehnten hat er den fernen Vater nicht gesehen, nun überquert er Atlantik und Rocky Mountains, um ihn hoffentlich noch lebend anzutreffen. Doch was ist überhaupt ein Leben? Was weiß man von einem fremd gebliebenen Vater, von der Liebe der anderen und der eigenen? Und wie schreibt man darüber? Die Fahrt durch die kanadische Nacht führt den Erzähler immer tiefer in die eigene Herkunft und hinaus ins Offene. Als er den Vater erreicht, geht etwas zu Ende, aber etwas Neues beginnt auch: die Suche nach dem, was trotz aller Vergänglichkeit bleibt.
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Jörg Magenau, geboren 1961 in Ludwigsburg, studierte Philosophie und Germanistik in Berlin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Feuilleton ...
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