Am 22. Februar ist Anna Burns' »Milchmann« bei Tropen erschienen. DerStandard, Die Presse und die TAZ berichten über den Roman der Man-Booker-Preisträgerin. Spannende Besprechungen finden Sie hier:
>> Zum Bericht bei »DerStandard«
>> Zum Bericht bei »DiePresse«
Über das Buch:
Eine junge Frau zieht ungewollt die Aufmerksamkeit eines mächtigen und
erschreckend älteren Mannes auf sich, Milchmann. Es ist das Letzte, was
sie will. Hier, in dieser namenlosen Stadt, erweckt man besser niemandes
Interesse. Und so versucht sie, alle in ihrem Umfeld über ihre
Begegnungen mit dem Mann im Unklaren zu lassen. Doch Milchmann ist
hartnäckig. Und als der Mann ihrer älteren Schwester herausfindet, in
welcher Klemme sie steckt, fangen die Leute an zu reden. Plötzlich gilt
sie als »interessant« – etwas, das sie immer vermeiden wollte. Hier ist
es gefährlich, interessant zu sein.
Doch was kann sie noch tun,
nun, da das Gerücht einmal in der Welt ist? Milchmann ist die Geschichte
einer jungen Frau, die nach einem Weg für sich sucht – in einer
Gesellschaft, die sich ihre eigenen dunklen Wahrheiten erfindet und in
der jeglicher Fehltritt enorme Konsequenzen nach sich zieht.
Anna Burns, geboren in Belfast, Nordirland, ist Autorin mehrerer Romane. 2018 erhielt sie für Milchmann den Man Booker Prize. Das Buch wurde zu einer ...
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