»Was passiert, wenn man künstliche Intelligenz dichten lässt? Auf dieses Experiment hat sich der Literat Daniel Kehlmann eingelassen. Die frohe Kunde: KI wird ihn auf absehbare Zeit nicht ersetzen.«
Jenni Rieger, SWR
Anfang 2020 reiste der Schriftsteller Daniel Kehlmann ins Silicon
Valley, um gemeinsam mit einer Künstlichen Intelligenz eine
Kurzgeschichte zu verfassen. Unter dem Titel »Mein Algorithmus und ich« schildert er bei der Stuttgarter Zukunftsrede seine Erfahrungen mit der KI. Jenni Rieger vom SWR berichtet von dem faszinierenden Livestream. Die Stuttgarter Zukunftsrede wird im März 2021 im Klett-Cotta Verlag erscheinen.
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Über das Buch:
Im Februar 2020 reiste Daniel Kehlmann von New York ins Silicon Valley, wo man ihn eingeladen hatte, gemeinsam mit einer Künstlichen Intelligenz eine Kurzgeschichte zu verfassen. In »Mein Algorithmus und ich« erzählt er von dieser Reise und von seiner experimentellen »Zusammenarbeit« mit dem Algorithmus. Es wird viel über Künstliche Intelligenz und ihre Gefahren gesprochen, aber wie fühlt es sich tatsächlich an, mit einem hochentwickelten Programm dieser Art umzugehen? Was erlebt man, und was lässt sich daraus folgern? Daniel Kehlmann berichtet von einem Besuch in der Zukunft und von dem, was danach geschah.
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Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren. Sein Roman »Die Vermessung der Welt« ist zu einem der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit ...
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