Der neue Roman von Raphaela Edelbauer »Die Inkommensurablen« wurde bei der NZZ besprochen

»Wie ein «Sissi»-Film auf Drogen.« 
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung

Raphaela Edelbauers neuer Roman »Die Inkommensurablen« wurde von Paul Jandl in der Neuen Zürcher Zeitung besprochen. Dabei geht Jandl darauf ein, wie sowohl die Titelauswahl, wie auch die Themen und die Sprache eine polarisierende Wirkung in der Leserschaft entstehen lassen können. Ebenso wie Edelbauer es schafft komplette Gegenstücke in ihren Texten zu vereinen: »Als wäre es ein elektrisches Experiment, schließt der Roman Rationalität und Irrationales kurz.«

Die Buchbesprechung ist online verfügbar. Reinlesen lohnt sich!




Über das Buch:

Der große Wien-Roman von Raphaela Edelbauer

In fiebriger Erregung warten die Einwohner Wiens am 31. Juli 1914 das Verstreichen des deutschen Ultimatums ab. Unter ihnen sind drei, deren bekannte Welt zu zerfallen droht: Der Pferdeknecht Hans, der adlige Adam und die Mathematikerin Klara. Der spektakuläre neue Roman der preisgekrönten Wiener Autorin ist ein literarisches Ereignis.

Wien, Zentrum der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, steht Kopf. Noch sechsunddreißig Stunden, dann läuft das deutsche Ultimatum ab. Die Stadt ist ein reißender Strom, in allen Straßen bricht sich die Kriegsbegeisterung der jungen Generation bahn. Mitten in diesen Taumel gerät Hans, ein Pferdeknecht aus Tirol, der sich auf den Weg in die Metropole gemacht hat, um die Psychoanalytikerin Helene Cheresch aufzusuchen. Dort angekommen trifft er auf Adam, einen musisch begabten Adligen, und Klara, die sich als eine der ersten Frauen an der Universität Wien im Fach Mathematik promovieren wird. Gemeinsam verbringen die drei jungen Menschen den letzten Abend vor der Mobilmachung – in einer Stadt, die sich ihrem Zugriff mehr und mehr zu entziehen droht.

»Ein überragendes Talent. Die Amerikaner haben Joyce Carol Oates als erzählerisches Universalgenie, wir haben Raphaela Edelbauer.« Clemens Setz

»Was für ein Buch! Raphaela Edelbauer verwandelt den August 1914 in eine Traumnovelle. Wir schlafwandeln mit ihr durch ein erregtes Wien voll höherer Mathematik und niederem Wahn. Und wir galoppieren mit ihren vier apokalyptischen Reitern Adam, Hans, Klara und Helene in eine Zukunft, die diese schon als Vergangenheit erinnern. Ja, man stürzt in dieses Buch und in die letzten Tage des alten Europa, als fiele man in einen wilden Fiebertraum.« Florian Illies


>>Zum Buch und zur Leseprobe

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Apollonia Bitzan

Raphaela Edelbauer

Raphaela Edelbauer, geboren in Wien, studierte Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst. Für ihr Werk »Entdecker. Eine Poetik« wurde sie ...



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