»Reni Eddo-Lodge geht in ihrem Buch auf eine Spurensuche, bei der sie die
Geschichte des Rassismus genauer beleuchtet und zeigt, wie die
Ungleichbehandlung über Generationen hinweg zum festen Anker der
Gesellschaft werden konnte.«
- ELLE
Seit dem 25. Mai 2020 schaut die Welt nach Amerika. An diesem Tag starb der Afroamerikaner George Floyd in Folge eines extremen Falls von Polizeigewalt.
Die ELLE erklärt warum es gerade jetzt so wichtig ist sich endlich mit Rassismus auseinander zu setzen und stellt »5 Bücher über Rassismus die man kennen muss« vor. Unter anderem auch das im Tropen Verlag erschienene Buch »Warum ich nicht länger mit weißen über Hautfarbe spreche« von unserer Autorin Reni Eddo-Lodge.
Reni Eddo-Logde klärt über den unsichtbaren strukturellen Rassismus auf,
der von den Institutionen, Gesetzen, Normen und der Logik einer
Gesellschaft ausgeht.
- Alexandra Kagerer, idowa
Bei idowa beschreibt Alexandra Kagerer ihre Leseerfahrung.
»Fest steht: "Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche" von Reni Eddo-Lodge wird etwas in Ihnen auslösen.«
- Enrico Ippolito im SPIEGEL
Ntv stellt das Buch in ihrer Reihe "Schwarze Autoren mit starker Stimme" vor!
Über das Buch:
Was bedeutet es, in einer Welt, in der Weißsein als die
selbstverständliche Norm gilt, nicht weiß zu sein? Reni Eddo-Lodge spürt
den historischen Wurzeln der Vorurteile nach, und zeigt
unmissverständlich, dass die Ungleichbehandlung Weißer und Nicht-Weißer
unseren Systemen seit Generationen eingeschrieben ist.
Ob in
Politik oder Popkultur – nicht nur in der europaweiten Angst vor
Immigration, sondern auch in aufwogenden Protestwellen gegen eine
schwarze Hermine oder einen dunkelhäutigen Stormtrooper wird klar:
Diskriminierende Tendenzen werden nicht nur von offenen Rassisten,
sondern auch von vermeintlich toleranten Menschen praktiziert. Um die
Ungerechtigkeiten des strukturellen Rassismus herauszustellen und zu
bekämpfen, müssen darum People of Color und Weiße gleichermaßen aktiv
werden – »Es gibt keine Gerechtigkeit, es gibt nur uns.«