Die Jury begründet ihre Entscheidung folgendermaßen: »Wolffs Romane sind eng mit Siebenbürgen verbunden und skizzieren gleichzeitig ein großes europäisches Panorama. Vor allem ihr Roman ‚So tun, als ob es regnet‘ (…) erzählt von Sehnsüchten und Verletzungen auf eine poetisch verdichtete Weise, wie man sie in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur sehr selten findet.«
Zuletzt haben Autoren wie Sibylle Lewitscharoff, Rainald Goetz, Ulrich Peltzer und Christoph Ransmayr diesen Preis erhalten.
Für ihr Werk wurde Iris Wolff bisher mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Literaturpreis ALPHA 2018 und dem Otto-Stoessl-Preis 2018. Außerdem steht die Autorin mit ihrem letzten Roman auf der Shortlist des Thaddäus-Troll-Preises.
Ihr neuer Roman wird im Herbst 2020 bei Klett-Cotta erscheinen.
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