Wie in jedem neuen Heft gibt es in dieser Ausgabe zwei Artikel gratis zum Download - bis Ende November 2016.
Zudem finden Sie auf der Seite des Hefts Zitate aus allen Artikeln.
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Über das Heft
Im Aufmacher des Septemberhefts 2016 (Nr. 808) beleuchtet Patrick Bahners den Brexit vor dem Hintergrund eines historisch gewachsenen, spezifisch britischen Souveränitätsverständnisses. Aleks Scholz erklärt, wie man in der amerikanischen Basketballliga durch strategisches Verlieren eine Siegermannschaft hervorbringt – jedenfalls der Idee nach. Dirck Linck denkt mithilfe von Didier Eribon über die Zusammenhänge von Schwulsein, Klassenzugehörigkeit und die Attraktivität des Front National für die einst kommunistisch wählende Arbeiterschaft nach. Jonathan Freedman blättert durch das Great American Songbook, und Dagmara Kraus fragt sich in ihren Überlegungen zur Übersetzung der polnischen Lyrikerin Joanna Müller, wie Mutterschaft und Dichtung zusammenpassen.
Holger Schulze liefert in seiner ersten Klangkolumne Hintergründe zum »Resonanz«-Begriff, den Hartmut Rosa in allzu simpler Weise als Gegenentwurf zur Entfremdung durch Beschleunigung ins Spiel gebracht hat. In seiner Ökonomiekolumne denkt Roman Köster über die Folgen der digitalen Technisierung für den Arbeitsmarkt nach. Adrian Daub und Samuel Huneke schreiben über die Gründe für die schwache Präsenz schwuler Literatur in der deutschen Nachkriegszeit.
Über die Aporien, in denen sich das neue Kulturschutzgesetz verheddert, schreibt Andreas Zielcke, und Harry Walter befasst sich dieses Mal mit »Doppelbelichtungen«.
Beim Heft finden Sie auch Zitate aus den Artikeln.
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