Das neue Heft der Familiendynamik ist jetzt erhältlich.
Das Thema des Heftes ist: Familienmedizin
>>> zum Heft 2, April 2013 der Familiendynamik
Über das aktuelle Heft
Das aktuelle Heft befasst sich mit dem Thema Familienmedizin
Etwa ab den 1980er Jahren wurde systemisches Denken aus dem Bereich der Familientherapie bei psychischen Beeinträchtigungen zunehmend in andere Bereiche übertragen. So entstand auch das Bild einer »Systemischen Familienmedizin«. Sie beschäftigt sich mit der Bedeutung, die chronische Krankheiten, ob im Kindes- oder Erwachsenenalter, für die Familie haben können. »Krankheit« als »zusätzliches Familienmitglied« kann zum »organisierenden Prinzip« der Familienkommunikation werden, die andere Themen zunehmend verdrängt. Eine chronische Krankheit verlangt zudem eine ganz andere Art von Professionalität in der Beratung als eine Familientherapie. Es geht neben dem Moderieren von Familiengesprächen auch darum, konstruktive Bedingungen für die Kooperation der beteiligten Fachleute herzustellen. Die Fokus-Beiträge des Heftes befassen sich mit diesen Aufgaben.
In einem Überblicksbeitrag beschreiben Susanne Altmeyer und Friedebert Kröger den Stand der Familienmedizin und die Felder, in denen sie tätig wird.
Susan McDaniel, William Doherty und Jery Hepworth setzen sich damit auseinander, welche Anforderungen die existenziellen Themen von Gesundheit und (schwerer) Krankheit an TherapeutInnen stellen.
Stephan Theiling untersucht typische kommunikative Muster, die sich in einer Familie um die Erkrankung herum entwickeln können.
Barbara Ollefs schließlich beschreibt die Prinzipien der »elterlichen Präsenz« im Kontext chronischer Krank heit im Kindesalter.
In den Über-Sichten setzt sich Stefan Marks mit dem Thema »Scham« auseinander, einer nach wie vor vielfach tabuisierten Emotion.
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