Zeitschrift PSYCHE - 8 - 2016 - u.a. Freuds voranalytische Schriften - Kriegsverbrechen und Zwangsstörung

Zeitschrift PSYCHE - 8 - 2016 - u.a. Freuds voranalytische Schriften - Kriegsverbrechen und Zwangsstörung

Das neue Heft der PSYCHE, Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, ist nun erhältlich.
>> zum August-Heft 2016 der PSYCHE


Über das Heft

Im August-Heft der PSYCHE schildert Helga Coulter die Behandlung eines Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, der unter psychotischer Ideenbildung, perversen Tendenzen und einer lähmenden Zwangsstörung litt. Vom Vater des Patienten war bekannt, dass er an Kriegsverbrechen und der Verfolgung und Ermordung von Juden beteiligt gewesen war. Im Lauf der Behandlung konnte aufgedeckt werden, dass der pathologische Zustand und die Zwangsstörung des Sohnes die Folge der transgenerationellen Weitergabe unverarbeiteter und traumatischer elterlicher Probleme und Handlungen waren, die vom Patienten nicht mentalisiert werden konnten, sondern über den Weg des Agierens ausgestoßen wurden.
Manfred Riepe führt durch die Lektüre ausgewählter neurologischer Schriften Freuds – v. a. der Studie »Zur Auffassung der Aphasien« – vor Augen, dass die als »voranalytisch« geltenden Arbeiten nicht nur historischen Wert, sondern auch große Bedeutung für die Entwicklung der psychoanalytischen Methode haben.
In einem Buch-Essay stellt Johann Georg Reicheneder die ersten vier Bände der neuen »Sigmund Freud Gesamtausgabe« (SFG) vor;
Buchbesprechungen beschließen das Heft.




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