Zeitschrift PSYCHE 3-2017 - u.a. über Wilfred R. Bions psychoanalytische Ästhetik

Zeitschrift PSYCHE 3-2017 - u.a. über Wilfred R. Bions psychoanalytische Ästhetik

Das neue Heft der PSYCHE, Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, ist nun erhältlich.
>> zum März-Heft 2017 der PSYCHE


Über das Heft

Im März-Heft 2017 der PSYCHE fragt Sascha Rothbart nach der Anwendbarkeit von Wilfred Bions Theorien im Bereich der Literatur, indem er ausgehend von Bions psychoanalytischem »Periodensystem«, dem »Raster«, versucht, mit einer Variante der Traumanalogie, die auf Bions Begriff des Traums als »Kontaktschranke« basiert, die literarische Komposition – am Beispiel von Paul Celans Gedicht »An der Schwelle des Traumes« – in ihrer »chemischen« Zusammensetzung zu reflektieren.
 
Bernd Heimerl betrachtet den Beendigungssatz einer analytischen Sitzung aus verschiedenen Perspektiven. Herbert Will entwirft einen Dreischritt der religiösen Erfahrung, den er »Transgression« nennt, und entfaltet ihn als Konzept am Beispiel eines Gedichts, das die Psychoanalytikerin Edith Jacobson in nationalsozialistischer Haft schrieb.
 
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