Das neue Heft der PSYCHE, Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, ist nun erhältlich.
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Über das Heft
Das Juli-Heft der PSYCHE untersucht sexuelle Verhältnisse.
Damit die Psychoanalyse kritisch-aufklärerisch an der Debatte um Formen von Sexualität und Familienstrukturen teilnehmen kann, gilt es, normative Tendenzen in der psychoanalytischen Sicht auf Sexualität(en) aufzulösen, so Susann Heenen-Wolff.
Lorenz Böllinger entwickelt soziopsychoanalytische Reflexionen zur gesellschaftlichen Konstruktion von Sexualität und neuen Beziehungsformen und stellt Ansätze zu einer gesellschaftstheoretisch aufgeschlossenen psychoanalytischen Erforschung und Theoretisierung der verschiedenen Formen von Sexualität vor.
Unter anderem im Interesse, auf – nicht wenige – verpasste Gelegenheiten aufmerksam zu machen, beleuchtet Herbert Gschwind das schwierige Verhältnis der organisierten Psychoanalyse zur Homosexualität von der frühen Pathologisierung der Homosexualität bis zu deren zumindest offiziellem Ende.
Eine kritische Glosse von Ilka Quindeau zum Umgang der Psychoanalyse mit ihrem homophoben Erbe sowie Buchbesprechungen beschließen das Heft.
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