Das Standardwerk vom führenden Bindungsexperten im deutschsprachigen Raum
- Ein Thema, das uns auch »nach Corona« noch lange beschäftigen wird
- Praktische Handlungsvorschläge und konkrete Tipps
- Zahlreiche Fallbeispiele aus der pädagogischen Praxis
- Erfolgreiche Buchautoren, gut vernetzt und aktiv in der Bildungsarbeit
Der neue Kernberg!
- Schwerpunkt Narzissmus: Welche Optionen haben Sie bei Verzerrungen der verbalen Kommunikation? Welche Differentialdiagnosen des antisozialen Verhaltens gibt es?
- Schwerpunkt Sexualität: Das Liebesleben von PatientInnen mit schwerer Persönlichkeitsstörung und wie es therapeutisch verbessert werden kann
- Schwerpunkt Ausbildung: Wie TherapeutInnen auf die komplexe Behandlung von PatientInnen mit schwerer Persönlichkeitsstörung vorbereitet werden können
- Neuer Therapieansatz für die häufigsten Probleme bei Kindern: Wahrnehmungsstörungen, Lernprobleme, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
- In Fallbeispielen berichten Kinder und Eltern über ihre Erfahrungen
- Autor mit über 45-jähriger praktischer Erfahrung
- Enthält zahlreiche Fallvignetten
- Berücksichtigt aktuelle Entwicklungen
- Zahlreiche Fallbeispiele
- Konzepte für eine kindzentrierte psychodynamische Familientherapie
- Praxistaugliche Konzepte für die Therapie unter Einbeziehung der Elternarbeit
- Eine erfahrene Psychotherapeutin liefert Werkzeuge für die kinderpsychotherapeutische Werkstatt
Hunde, Katzen, Affen, Elefanten, Delphine, Wale haben Gefühle. Tiere sind nicht weniger emotional als Menschen. Tatsächlich wäre es vermessen, menschliche Gefühle als einzigartig herauszustellen. Frans de Waal, der weltweit führende Forscher auf diesem Gebiet, schildert spannend und mitreißend die vielen, nicht nur emotionalen Gemeinsamkeiten von Tier und Mensch.
Vom eigenen Vater, der eigenen Mutter, dem Lehrer, Therapeuten oder Pfleger missbraucht
Bindungstraumatisierungen gehören zu den schwersten Traumatisierungen überhaupt. Sie haben langfristige und gravierende Auswirkungen auf alle psychischen, sozialen und körperlichen Bereiche des Betroffenen. Es entstehen pathologische Bindungen des Opfers an den Täter, Erkrankungen mit dissoziativer Symptomatik und andere Muster von Bindungsstörungen.
Otto F. Kernberg untersucht die Rolle, die den Affekten in der Persönlichkeitsbildung und in der Trieborganisation zukommt.
Das zentrale Thema der Pubertät lautet, wie Jugendliche und ihre Bindungspersonen eine Balance zwischen Bindungssuche, Loslösung und Autonomie finden. Brisch beschreibt – auf der Grundlage der Bindungstheorie und mit ausführlichen Therapiebeispielen – die Möglichkeiten rechtzeitiger Hilfe und Interventionen für Pubertierende und ihre Bezugspersonen.
Milton H. Erickson, der Begründer der modernen Hypnotherapie, hat die Technik des »Utilisierens« erfunden und kultiviert – ohne sie jemals systematisch darzulegen.
Dies leistet erstmals das Buch von Stefan Hammel, der die kreative und facettenreiche Kunst, die Gedankenwelt des Klienten für seine Therapie zu nutzen, in seiner ganzen Vielfalt zugänglich macht.
Seit das DSM 5 die »Internet Gambling Disorder« als Störungsbild unter Vorbehalt auswies, sind Medien erstmals in den Einzugsbereich therapeutischen Handelns gerückt. Da für Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit medienbezogenen Störungen von analytischer und tiefenpsychologischer Seite bisher keine systematischen Ansätze vorliegen, entwickelt das Buch ein Menschenbild und eine Psychodynamik des medial eingebundenen Jugendlichen und Kindes, welches sich an den realen und konkreten technischen Gegebenheiten orientiert.
Die Beiträge aus Forschung, Klinik und Prävention zeigen einerseits die Ressourcen für Wachstum durch sichere Bindungserfahrungen auf, andererseits verdeutlichen sie die traumatischen Auswirkungen von emotionaler Gewalt in unterschiedlichen Situationen und Lebensaltern und diskutieren Möglichkeiten der Prävention und Hilfe.
Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran »typisch weiblich« ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
Das Buch beschreibt – auf der Grundlage der Bindungstheorie und mit ausführlichen Therapiebeispielen – die Möglichkeiten rechtzeitiger Hilfe und Interventionen im Grundschulalter.
Viele therapeutisch relevante Störungsbilder haben ihren Ursprung in der frühen Kindheit. Brisch beschreibt - auf der Grundlage der Bindungstheorie und mit ausführlichen Therapiebeispielen - die Möglichkeiten rechtzeitiger Hilfe und bindungsorientierter Interventionen im Kindergartenalter.
Dieses Buch ist ein unkonventioneller Beitrag zur Erforschung der frühesten, vorsprachlichen Lebenserfahrungen und beschreibt einen Prozeß, der sich bislang der psychoanalytischen Begrifflichkeit entzog: das allmähliche Auftauchen des Ungedachten und doch vorsprachlich immer schon Gewußten in der Sprache und damit im Denken.
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