Diese vier Bände enthalten wichtige »Spätschriften« von Martin Heidegger. An Hand der Erstveröffentlichungen und der Handexemplare von Martin Heidegger wurden die Texte für diese Ausgabe überprüft und gegebenenfalls ergänzt. Sämtliche Rand- und Querverweise Heideggers wurden übernommen; Literaturangaben und Zitate werden im Anhang in ihren Zusammenhang gestellt.
Die Postmoderne gehört zu den umstrittensten Epochen der jüngeren Philosophie. Sie wird für Misstände der Gegenwart verantwortlich gemacht. Aber kennen wir die Postmoderne wirklich? Daniel-Pascal Zorn führt den Leser durch die deutsche, französische und amerikanische Postmoderne. Er entfaltet das Panorama eines verlorenen Denkens, das wir gerade jetzt am nötigsten hätten.
»Wenn wir fragen: Was ist das – die Philosophie?, dann sprechen wir über die Philosophie. Indem wir auf diese Weise fragen, bleiben wir offenbar auf einem Standpunkt oberhalb, und d. h. außerhalb der Philosophie. Aber das Ziel unserer Frage ist, in die Philosophie hineinzukommen, in ihr uns aufzuhalten, nach ihrer Weise uns zu verhalten, d. h. zu ›philosophieren‹.« Was ist das – die Philosophie
Eine der wichtigen »Spätschriften« von Martin Heidegger: Eine Neuausgabe auf dem neuesten Stand, überarbeitet und ergänzt. Dieser Band ist erstmals als E-Book erhältlich.
Heideggers Erörterungen haben in ihrer Vielfalt der Philosophie des 20. Jahrhunderts ungeahnte Perspektiven eröffnet, nachhaltig ist besonders sein Einfluss auf die Theologie.
Eine der wichtigen »Spätschriften« von Martin Heidegger: Eine Neuausgabe auf dem neuesten Stand, überarbeitet und ergänzt. Dieser Band ist erstmals als E-Book erhältlich.
»Das ist die Frage. Es ist die Weltfrage des Denkens. An ihrer Beantwortung entscheidet sich, was aus der Erde wird und was aus dem Dasein des Menschen auf dieser Erde.«
Eine der wichtigen »Spätschriften« von Martin Heidegger: Eine Neuausgabe auf dem neuesten Stand, überarbeitet und ergänzt. Dieser Band ist erstmals als E-Book erhältlich.
Eine der wichtigen »Spätschriften« von Martin Heidegger: Eine Neuausgabe auf dem neuesten Stand, überarbeitet und ergänzt. Dieser Band ist erstmals als E-Book erhältlich.
Spannend und anschaulich erzählt Jan Eike Dunkhase die Geschichte des Deutschen Literaturarchivs und der Deutschen Schillergesellschaft: die erste Biographie einer einzigartigen Institution, die in der schwäbischen Provinz durch die Höhen und Tiefen der neueren deutschen Literatur- und Geistesgeschichte führt.
»Kierkegaard ist einer der überragenden philosophischen Schriftsteller. Sein literarischer Rang wird in einem Atemzug mit Plato, Augustinus, Voltaire und Nietzsche genannt. Sören Kierkegaard dachte immer existentiell, nie nur mit dem ›Hirn‹, sondern immer mit dem Herzen.«
Die Jahre 1919 bis 1929 markieren eine Epoche unvergleichlicher geistiger Kreativität, in der Gedanken zum ersten Mal gedacht wurden, ohne die das Leben und Denken in unserer Gegenwart nicht dasselbe wären. Die großen Philosophen Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger prägten diese Epoche und ließen die deutsche Sprache ein letztes Mal vor der Katastrophe zur Sprache des Geistes werden.
»Wolfram Eilenberger hat ein großartiges Buch geschrieben. Mitreißend erzählt, klug, erhellend. ›Zeit der Zauberer‹ ist beides zugleich: Inspiration und Mahnung.«
Lydia von Freiberg, ttt
»Das Buch, über das ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe [...] Ein fast elegisches, berührend zu lesendes Buch.«
Rüdiger Safranski, Die Welt
»Es gilt ein Buch vorzustellen, das auf lange Zeit seinesgleichen suchen wird.«
Micha Brumlik
»Damit macht er Lust darauf, bei jedem der vier nach- und weiterzulesen.«
Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung
»Im Durchgang durch das Denken Nietzsches wird das "Problem" der Metaphysik und damit das Problem des abendländischen Denkens spruchreif: die Metaphysik wird zu jener Geschichte, über die die Entscheidung noch aussteht.«
Otto Pöggeler, Der Denkweg Martin Heideggers
Kenntnisreich und scharfsinnig zeigt Volker Weiß die Entwicklung des neuen rechten Denkens auf und porträtiert die wichtigsten Akteure der rechtspopulistischen Bewegungen und deren Weltanschauung. Eine dichte Darstellung von Geschichte und Gegenwart einer Neuen Rechten, deren Gedankenwelt eine lange Vorgeschichte hat.
Die Jahre 1919 bis 1929 markieren eine Epoche unvergleichlicher geistiger Kreativität, in der Gedanken zum ersten Mal gedacht wurden, ohne die das Leben und Denken in unserer Gegenwart nicht dasselbe wäre. Die großen Philosophen Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger prägten diese Epoche und ließen die deutsche Sprache ein letztes Mal vor der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs zur Sprache des Geistes werden.
»Das Buch, über das ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe [...] Ein fast elegisches, berührend zu lesendes Buch«
Rüdiger Safranski, Die Welt, 15.12.2018
»Es gilt ein Buch vorzustellen, das auf lange Zeit seinesgleichen suchen wird.«
Micha Brumlik, taz, 14.03.2018
»Damit macht er Lust darauf, bei jedem der vier nach- und weiterzulesen.«
Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung, 09.03.2018
Scharfsinnig zeigt Volker Weiß die brisante Entwicklung des neuen rechten Denkens auf. Er porträtiert die wichtigsten Akteure der rechtspopulistischen Bewegungen mitsamt deren Strategien und Methoden. Eine dichte Darstellung von Geschichte und Gegenwart einer Neuen Rechten, deren Aufschwung nicht überraschend war.
»Endlich eine Darstellung der deutschen Rechten, die sich nicht in billiger Polemik erschöpft, sondern gründlich, gerecht und darum vernichtend ist.«
Gustav Seibt
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 >> mehr Info
Vortrag zur Fünfhundertjahrfeier der Universität Freiburg im Breisgau, aufgenommen in der Stadthalle Freiburg am 27. Juni 1957
Vortrag gehalten am 18. Januar 1960 in der Neuen Aula der Universität Heidelberg
»Er wurde geboren, arbeitete und starb« – so pointierte Martin Heidegger, was am Leben des Aristoteles philosophisch bedeutsam sei. Mehr hätte er auch von sich am liebsten nicht preisgegeben; allein das Werk sollte zählen. Aber Leben und Werk gehörten, wie Alfred Denker in seiner Einführung nachweist, gerade bei Heidegger unzertrennlich zusammen.
Der Briefwechsel ist ein durchgehendes Gespräch über die Möglichkeiten von Dichten und Denken in einer Zeit, die aufgrund ihrer technisch-kybernetischen Ausrichtung vom Verlust der Sprache bedroht ist.
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