»In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit.«
Mit diesem berühmten Satz begann vor mehr als sechzig Jahren die Fantasy-Literatur.
Vor gut vierzig Jahren betraten deutsche Leser zum erstenmal jene andere Welt, Mittelerde, an deren Erschaffung Tolkien ein ganzes Leben lang gearbeitet hat.
»Der Hobbit« ist der Anfang aller modernen Fantasy und erzählt die Vorgeschichte zum »Herrn der Ringe«. Hier liegt er in einer neu durchgesehenen Ausgabe mit Illustrationen des weltbekannten Künstlers und Tolkienkenners Alan Lee vor.
Die »Nachrichten aus Mittelerde« sind dasjenige Buch aus Tolkiens Nachlass, dessen Geschichten alle drei Zeitalter von Mittelerde umspannen. Diese Ausgabe enthält überwältigend schöne Bilder von Alan Lee, John Howe und Ted Nasmith.
Für viele Jungen und Mädchen ist »Der Hobbit« das erste größere Leseerlebnis. Diese Neuausgabe des Fantasy-Klassikers wendet sich mit ihrer freundlichen Ausstattung und der großen Schrift besonders an junge Leser.
›Der Fall von Gondolin‹ – eine der drei Großen Geschichten des Ersten Zeitalters von Mittelerde
Zwei der größten Mächte Mittelerdes stehen sich in ›Der Fall von Gondolin‹ gegenüber: Auf der einen Seite Morgoth, die Verkörperung des Bösen und auf der anderen Ulmo, der Herr der Meere, Seen und Flüsse unter dem Himmel. Im Zentrum ihres Konflikts steht die verborgene Elben-Stadt Gondolin. Turgon, König von Gondolin, wird von Morgoth mehr als alles andere gehasst. Seit Langem versucht der dunkle Herrscher, Gondolin zu finden und zu zerstören, aber vergeblich.
»Für Tolkien-Fans ist ›Der Fall von Gondolin‹ natürlich unverzichtbar, stellt er doch den Höhepunkt der Erzählungen des Ersten Zeitalters von Mittelerde dar.« Kulturnews
Seit der Veröffentlichung des Hobbit 1937 wurden Generationen von Lesern in seinen Bann gezogen. Diese Magie erhielt sechzig Jahre später neuen Auftrieb, als Alan Lee die illustrierte Ausgabe schuf. Seine zarten Bleistiftzeichnungen und schönen Aquarellbilder haben das Antlitz Mittelerdes geprägt.
John Howe führt in diesem prächtigen Bildband zu allen bekannten und unbekannten Schauplätzen des »Hobbit« und des »Herr der Ringe«. Er zeigt ihre Wildheit, Anmut und Abgründigkeit und wahrt dabei stets ihre geheimnisvolle Einzigartigkeit. Eines der schönsten Bücher zu Tolkiens Mittelerde.
J. R. R. Tolkien ist Millionen von Leser bekannt als der Schöpfer und Erfinder einer eigenen Welt: Mittelerde. In diesem Band wird zum ersten Mal zugänglich gemacht, was die Bodleian Library an Schätzen zu J. R. R. Tolkien zu bieten hat. Damit liegt die umfassendste Darstellung über Leben und Werk des berühmtesten Fantasyautors vor.
J. R. R. Tolkiens kreative Gabe äußerte sich nicht nur in sprachlicher, sondern immer auch in bildlicher Form - von der schnellen Skizze bis zu visionären Landschaftsansichten.
Zwei der größten Mächte Mittelerdes stehen sich in ›Der Fall von Gondolin‹ gegenüber: Auf der einen Seite Morgoth, die Verkörperung des Bösen und auf der anderen Ulmo, der Herr der Meere, Seen und Flüsse unter dem Himmel. Im Zentrum ihres Konflikts steht die verborgene Elben-Stadt Gondolin. Turgon, König von Gondolin, wird von Morgoth mehr als alles andere gehasst. Seit Langem versucht der dunkle Herrscher, Gondolin zu finden und zu zerstören, aber vergeblich.
Unerschrocken macht sich Beren auf den Weg, den Silmaril für seine Liebe zu gewinnen. Da setzt Melkor, auch Morgoth der Schwarze Feind genannt, die fürchterlichsten Kreaturen – skrupellose Orks und schlaue Wölfe – gegen Beren ein. Aber die Liebe zwischen Lúthien und Beren reicht buchstäblich über den Tod hinaus.
Die Kunst des ›Herr der Ringe‹ versammelt alle Zeichnungen, Inschriften, Karten und Pläne J.R.R. Tolkiens zu seinem Hauptwerk in einem luxuriösen Band. Von den 180 Illustrationen werden mehr als die Hälfte zum ersten Mal veröffentlicht.
Kullervo ist ein Waisenknabe mit übernatürlichen Kräften und einem tragischen Schicksal. Er wächst bei seinem Onkel, dem dunklen Magier Untamo, auf. Jener hatte seinen Vater umgebracht, seine Mutter entführt und Kullervo selbst, als er noch ein Junge war, dreimal zu töten versucht.
Diese Geschichte wurde noch nie in anderen Tolkien-Ausgaben veröffentlicht.
Das Silmarillion erzählt die Götter- und Heldensagen Mittelerdes von der Erschaffung der Welt bis zum Beginn des Dritten Zeitalters, in dem die Hobbits leben.
Das Silmarillion erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters – jener fernen Epoche Mittelerdes, auf welche die Helden des Herrn der Ringe immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. Die Luxusausgabe erscheint aus Anlass des 40jährigen Jubiläums.
Fans des »Herrn der Ringe« und alle Liebhaber von Ausmalbüchern können mit diesem Band die Welt von Mittelerde und ihre Figuren erkunden.
Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben. Den Leser erwartet die schönste Geschichte Tolkiens.
Speziell für diese Ausgabe hat der bekannte Tolkien-Künstler Alan Lee zahlreiche Farbgemälde und Zeichnungen geschaffen.
»Das mitzuerleben ist eines der großen Leseabenteuer unserer Gegenwart.«
Denis Scheck, Druckfrisch, 03.07.2017
Um das Dorf Ham von dem furchteinflößenden Drachen Chrysophylax zu befreien, braucht es mehr als nur den Mut seiner Einwohner. Mit dem Bauern Giles begegnen wir einem typischen Helden Tolkiens, der Großes vollbringt, dabei aber gar kein Held sein möchte.
Die Märchen und Abenteuergeschichten aus dem gefährlichen Königreich gehören zu Tolkiens weniger bekannten Werken. Drei bibliophil ausgestattete Ausgaben im kleinen Format stellen sie einer breiten Leserschaft neu vor.
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