Alltagsnah: Kompakte Schilderungen, die sich nicht in Theorien verlieren
Schulenübergreifend: Behandlungsleitfaden aus humanistisch-tiefenpsychologischer Perspektive, kann aber für alle Schulen fruchtbar gemacht werden
Schwerpunkt Beziehungsgestaltung in der stationären Alkoholtherapie: Fallstricke und Chancen können auf alle Süchte übertragen werden
Der Briefwechsel zwischen Gretha und Ernst Jünger geht über eine Korrespondenz zwischen Ehepartnern weit hinaus. Er liefert nicht nur Einblicke in das Privat- und Alltagsleben eines Paars zwischen Bohème und Familie, sondern ist auch ein zeitgeschichtliches und literarisches Dokument ersten Ranges.
Beinahe ein Jahrzehnt nach seiner Erstpublikation erschien 1938 »Das Abenteuerliche Herz« in einer stark überarbeiteten zweiten Fassung. Große Teile, insbesondere autobiographische und konkret politische Passagen wurden gestrichen, stattdessen wird Ernst Jüngers Wandel zum Literaten und Metaphysiker sichtbarer denn je zuvor.
»Resignation ist meine Sache nicht.« Gretha Jünger
Gretha Jünger: Pianistin, Bühnenkünstlerin, souveräne Literatin und Briefeschreiberin, Ehefrau von Ernst Jünger. Dieses Porträt macht das Leben einer Frau sichtbar, die sich stets im Spannungsfeld zwischen Selbstbehauptung und Konvention bewegte. Ihr Leben und ihre literarischen Arbeiten sind ein Spiegel jener Zwänge, die aus Geschlechterdifferenzen, politischen Umbrüchen und intellektuellem Leben hervorgehen.
»Am meisten beeindruckten mich seine präzisen Schilderungen der Natur. Mit wenigen Blicken konnte er Bilder oder Geschehnisse erfassen und das Geschaute mit einzigartiger Sprachgewalt schildern.«
Josef Reichholf
Immer wieder suchten Bewunderer, Freunde und Journalisten aus aller Welt das Gespräch mit Ernst Jünger, einem der umstrittensten und bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Viele der dabei entstandenen Interviews erscheinen jetzt erstmals in deutscher Sprache.
• Der „neue Rudolf“ – ein kurzgefasster Leitfaden für „Meisterschülerinnen und -schüler“
• Bewährte psychodynamische Grundlagen für eine professionelle psychotherapeutische Heilkunst
• Stets im Vordergrund: Die innere Einstellung zum Patienten und die adäquate therapeutische Haltung
Wie sage ich es meinen Patientinnen und Patienten? Das Lehrbuch zum Thema »Arzt-Patient-Kommunikation« in der ärztlichen Approbationsordnung im Masterplan Medizinstudium 2020
»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen grünen Brust schlägt ein furchtbar großes und empfindsames Herz.«
Kenntnisreich und scharfsinnig zeigt Volker Weiß die Entwicklung des neuen rechten Denkens auf und porträtiert die wichtigsten Akteure der rechtspopulistischen Bewegungen und deren Weltanschauung. Eine dichte Darstellung von Geschichte und Gegenwart einer Neuen Rechten, deren Gedankenwelt eine lange Vorgeschichte hat.
»Einzigartiger Zeuge der Zeit«, »der beste Feind der Moderne«, »Poet der Käfer«: Ernst Jünger, der zu den wichtigsten Autoren des 20. Jahrhunderts zählt, hat ein Werk geschaffen, das so bedeutend wie umstritten ist. Erstmals erscheint die 22-bändige Gesamtausgabe nun in neuer Gestaltung als Taschenbuch.
Die Bände der Ausgabe sind auch einzeln erhältlich und als E-Book.
Die Karriere der »Marmorklippen« seit ihrem Erscheinen 1939 war wechselhaft: Widerstandsschrift, Schullektüre, Problembuch. Diese Ausgabe liefert neben dem Roman zahlreiche Materialien zu Entstehung und Hintergründen der langjährigen Debatte.
Scharfsinnig zeigt Volker Weiß die brisante Entwicklung des neuen rechten Denkens auf. Er porträtiert die wichtigsten Akteure der rechtspopulistischen Bewegungen mitsamt deren Strategien und Methoden. Eine dichte Darstellung von Geschichte und Gegenwart einer Neuen Rechten, deren Aufschwung nicht überraschend war.
»Endlich eine Darstellung der deutschen Rechten, die sich nicht in billiger Polemik erschöpft, sondern gründlich, gerecht und darum vernichtend ist.«
Gustav Seibt
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 >> mehr Info
Dieser Band versammelt die weniger bekannten Erzählungen von Ernst Jünger. Die Titelgeschichte erscheint hier zum ersten Mal außerhalb der Werkausgabe.
Ernst Jüngers berühmtes Käferbuch präsentiert eine faszinierende Mischung aus Reisebericht, Tagebuch, naturwissenschaftlichen Betrachtungen und autobiographischen Rückblicken. Jünger verbindet darin seine beiden größten Leidenschaften, die Käferjagd und die Literatur. Mit Farbstiftzeichnungen von Walter Linsenmaier.
Im Schützengraben schien der Erste Weltkrieg für Ernst Jünger vor allem ein Abenteuer – im Rückblick eine »unvergleichliche Schule« des Lebens. Erstmals werden in diesem Band seine kleineren Schriften zu den Kriegsjahren wie »Das Wäldchen 125« und »Feuer und Blut« versammelt, kritisch ediert und kommentiert.
»Ernst Jüngers Bericht ,In Stahlgewittern‘, der erstmals 1920 mit dem Untertitel ,Aus dem Tagebuch eines Stoßtruppführers‘ erschien, ist die mit Abstand bedeutendste, facettenreichste und einprägsamste Darstellung der entsetzlichen Erfahrungswirklichkeit des Ersten Weltkriegs aus der Hand eines deutschen Schriftstellers. Der bildkräftig eine epochale Erfahrung komprimierende Titel, der bald zum geflügelten Wort werden sollte, mag den Blick auf das Buch des noch unbekannten Autors gelenkt haben; immer wieder bestechend und dauerhaft faszinierend aber wirkt es durch die Eindringlichkeit und Genauigkeit seiner Schilderungen, zudem durch die persönliche Verbürgtheit des Dargestellten.«
Aus dem Nachwort von Helmuth Kiesel
Von der broschierten Ausgabe ist eine >> E-Book-Ausgabe lieferbar.
Ernst Jüngers erste Buchpublikation – sein Kriegsbericht auf Grundlage seines Kriegstagebuchs, der fünf Überarbeitungen erfuhr, seinen Ruhm begründete, zugleich jedoch Zeitgenossen wie Kritiker polarisierte.
Erich Maria Remarque rühmte die Stahlgewitter als »sich immer wieder steigernd, bis in ihnen das harte Antlitz des Krieges, das Grauen der Materialschlacht und die ungeheure, alles überwindende Vitalität des Herzens Ausdruck gewinnen«.
Ernst Jünger erlebte als Freiwilliger von 1915 bis 1918 den Ersten Weltkrieg an der Westfront. Seine Briefe an die Familie lassen tief in die Gemütslage eines Soldaten blicken, der zunächst dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte und schließlich das grausame Schlachten an der Kriegsfront am eigenen Leib erfährt.
Ernst Jünger (1895–1998) war eine Jahrhundertgestalt. Sein Leben verkörpert wie kein anderes die Brüche und Wendungen, die die deutsche Geschichte genommen hat. Die aktualisierte und ergänzte Neuausgabe von Jünger-Experten Heimo Schwilk erzählt von diesem Jahrhundertleben.
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