Hans-Erhard Lessing erläutert und erzählt, wie das Fahrrad vor 200 Jahren weltweit eine nie gekannte Euphorie auslöste. Zum ersten Mal konnten sich alle individuell bewegen und sich das »Glück auf zwei Rädern « leisten. Eine Kulturgeschichte des Zweirads voller Überraschungen – vom Ausbruch eines Vulkans am Beginn bis zur „Fliegenden Taube“ in fast jedem Haushalt Chinas.
Man kann im Leben auf vieles verzichten, aber nicht auf Katzen und Literatur.
In allen Geschichten geht es um Brüche im Umgang von Menschen mit Menschen. Und das ist ein Thema, das Doris Lessing immer - seien es Erzählungen, seien es Romane - beschäftigt.
Der zweite Band der Romanfolge »Kinder der Gewalt«
Es war genau in diesem Augenblick, dass das letzte Fünckchen Vertrauen zu ihm, das noch in ihr war, erlosch: Es überkam sie die Bitterkeit einer Frau, die kein eigenes Leben unabhängig von Ehemann und Kindern hat, die erkennen muss, dass alles, was sie hätte sein können, hinfällig geworden ist.
Der vierte Band der Romanfolge »Kinder der Gewalt«
Ein Roman der Sehnsucht Marthas nach Rettung von ihrer unfruchtbaren, vom tosenden Meer umspülten Felseninsel, ihrem sinn- und ziellosen Leben.
Der fünfte Band der Romanfolge »Kinder der Gewalt«
Doris Lessing, die »Kassandra des 20. Jahrhunderts«, wie sie einmal genannt wurde, präsentiert hier ein minutiös nachgestelltes London bis zum Ende der sechziger Jahre: den kalten Krieg, die Ostermärsche, das swinging London; die Figuren werden abgebildet wie mit der Technik des Fotorealismus: scharf und ohne Anteilname. So entsteht eine Szenenfolge, die unaufhaltsam und zwanghaft auf das grauenvolle Ende zuführt, das zwar von einigen vorausgeschaut wurde doch diese Leute galten der Gesellschaft als »ver-rückt«.
Ein zartes ironisches Spiel um die Enge der Welt und die Weite der Bühne.
Eine Bilanz der Reise in das Land ihrer Kindheit und Jugend
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